05.06.2024
1933 gilt dabei dazu als Zeitpunkt der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten und ihrem Entwurf für eine neue (deutsche?) Gesellschaft. Dass man dafür den Begriff "Nationalsozialismus" wählte, ist bereits die satanische, denn man hatte keineswegs nationales im Sinn, sondern wie im Wort enthalten, führte man einen knallharten und menschenverachtenden Sozialismus gegen das Volk ein. Die Deutschen tappten in diese Honigfalle, die man ihnen zu Beginn mit allerlei vermeintlich Gutem präsentierte. Die gewaltigen Aufbauprogramme zur Infrastruktur sollen im Übrigen aus dem Ausland finanziert worden sein. Doch das Regime lenkte etwaigen Unmut in das Feindbild gegen Systemkritische und jüdische Mitbürger um. Beide Gruppen mussten fliehen oder wurden umgebracht. Heute weis man, dass internationales Großkapital die Pläne Hitlers keineswegs bekämpfte, sondern die menschenverachtenden Politik unterstützte.
Man hatte sich zudem in der Zeit nach etwa 1929 durch die Verelendung und der wirtschaftlichen Not ein Reservoir an Menschen gesichert, denen jede Möglichkeit, ihrem Elend zu entfliehen, recht war. Zahlreiche Quellen und Hinweise gibt es, dass die jüdische Finanzwelt und der spätere Kriegsgegner, die Vereinigten Staaten von Amerika, die Finanzierung der nationalsozialistischen Ideen mit großen Summen unterstützten. Damit finanziell ausgestattet, konnte man leichter große Teile des Volkes gleichzuschalten und auf die Partei einzuschwören sowie den Boden für das Kommende schaffen. Und heute schaufeln internationale Geldgeber gewaltige Summen in die Unterstützung umsturzwilliger Organisationen, die man mit irren Phantasien für eine willenlose grüne Gesellschaft geimpft hat. 1920 wurde übrigens die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei gegründet. Sie spielte zuerst eine untergeordnete Rolle, am Ende hatte sie über 7 Millionen Mitglieder und bis dahin zahllose Helfer und Aktivisten für ihre menschenverachtende Ansichten. Auch diese Parallele lässt einen an die heutige Zeit erinnern, in der die Parteien sich in ihrem Willen zur Disziplinierung gerade zu überbieten.
Der Aufruf deutscher Politik(er) wird in allen deutschen Amtsstuben gehört, die politischen Gegner (nötigenfalls auch mit Gewalt) zu bekämpfen. In der weisungsgebundenen deutschen Justiz, der Polizei, aber auch den Lehranstalten sind bereits die Grundlage dafür ausreichend geschaffen. In der Weimarer Zeit wurde zur Eliminierung aller politischen Gegner aufgerufen. Und tatsächlich erfolgten dann die Übergriffe in schneller Folge, weil die (Noch)Regierenden genau wussten, was bald folgen würde. Dass dann 1933 eine offizielle Machtübernahme der Ideen dieser Partei erfolgte, war nur der Deckel auf den Topf und dies ist in ähnlicher Weise auch das geplante Schicksal für die Deutschen. Im Vorfeld nutzt man dazu die wegbereitenden Fußtruppen aus der Migrantenwelle und der linken staatlich bezahlten Antifa und Co. In Kriegszeiten entkommt man aus einer Zange nur sehr schlecht.
Götterdämmerung
Man reibt sich verwundert die Augen, woher der Hass, die Hetze und der beispiellose Kampf "selbsternannter Demokraten" kommt, die, angefangen von der Berliner Regierungsbank bis in die Kommunen hinein, ungeniert zur Menschenjagd gegen vermeintliche Staatsgefährder ins Horn blasen. Mit kurzem Abstand ist gar nicht auszumachen, welche Strippen und Ideologien hier alles wirken. Erst der Blick aus der Höhe lässt einen erahnen, was da auf dieses Land zukommen könnte oder wird.
Ganz sicher hat das alles nicht in der P(l)andemie begonnen: eine derart gut ablaufende Operation bedient sich zahlreicher Hebel und benötigt auch erheblichen zeitlichen Vorlauf. Um die entsprechenden Krieger aufs Schachbrett zu setzen, bedarf es unter Umständen Generationen, die im Sinne der globalen Agenda "auf den Weg gebracht werden".
Es scheint, dass die meisten Deutschen zur Götzenanbetung hervorragend geeignet sind. Die in weiten Teilen der Bevölkerung bestehende Autoritätshörigkeit und Anbetung ihrer falschen Götter aus Politik und Wirtschaft wurde genetisch eingepflegt. Immer wieder hat sich die Bevölkerung auf die Propaganda eingelassen. Dazu bedarf es einer akribischer Vorbereitung in Mensch und Ressourcen und einen unbedingten Willen zum Erfolg wie auch große Zuletzt schaffte man es 1933, mit offensichtlichem Vernichtungswillen die Zivilbevölkerung in den Krieg zu treiben. Zuvor im 1. Weltkrieg, dem eine enorme Anzahl "an Selbstmördern" folgte.
1933 gilt dabei dazu als Zeitpunkt der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten und ihrem Entwurf für eine neue (deutsche?) Gesellschaft. Dass man dafür den Begriff "Nationalsozialismus" wählte, ist bereits die satanische, denn man hatte keineswegs nationales im Sinn, sondern wie im Wort enthalten, führte man einen knallharten und menschenverachtenden Sozialismus gegen das Volk ein. Die Deutschen tappten in diese Honigfalle, die man ihnen zu Beginn mit allerlei vermeintlich Gutem präsentierte. Die gewaltigen Aufbauprogramme zur Infrastruktur sollen im Übrigen aus dem Ausland finanziert worden sein. Doch das Regime lenkte etwaigen Unmut in das Feindbild gegen Systemkritische und jüdische Mitbürger um. Beide Gruppen mussten fliehen oder wurden umgebracht. Heute weis man, dass internationales Großkapital die Pläne Hitlers keineswegs bekämpfte, sondern die menschenverachtenden Politik unterstützte.
Man hatte sich zudem in der Zeit nach etwa 1929 durch die Verelendung und der wirtschaftlichen Not ein Reservoir an Menschen gesichert, denen jede Möglichkeit, ihrem Elend zu entfliehen, recht war. Zahlreiche Quellen und Hinweise gibt es, dass die jüdische Finanzwelt und der spätere Kriegsgegner, die Vereinigten Staaten von Amerika, die Finanzierung der nationalsozialistischen Ideen mit großen Summen unterstützten. Damit finanziell ausgestattet, konnte man leichter große Teile des Volkes gleichzuschalten und auf die Partei einzuschwören sowie den Boden für das Kommende schaffen. Und heute schaufeln internationale Geldgeber gewaltige Summen in die Unterstützung umsturzwilliger Organisationen, die man mit irren Phantasien für eine willenlose grüne Gesellschaft geimpft hat. 1920 wurde übrigens die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei gegründet. Sie spielte zuerst eine untergeordnete Rolle, am Ende hatte sie über 7 Millionen Mitglieder und bis dahin zahllose Helfer und Aktivisten für ihre menschenverachtende Ansichten. Auch diese Parallele lässt einen an die heutige Zeit erinnern, in der die Parteien sich in ihrem Willen zur Disziplinierung gerade zu überbieten.
Wir befinden uns somit geschichtlich in etwa wie der Abenddämmerung der Weimarer Republik und an der Schwelle zu einer wie auch immer gearteten Machtergreifung, die im Übrigen auch ein EU-Konstrukt sein könnte. Im Übrigen war der Sittenverfall der "herrschenden Klasse" wie im derzeitigen Deutschland heute wie damals etabliert und nach den goldenen 1920ern kam dann der tiefe Fall.
Der Sprung in unsere Neuzeit lässt die Frage zu: entspringt der heutige ideologische Zusammenschluss der etablierten (Regierungs)Parteien und deren erbitterter Kampf gegen alle "Nestbeschmutzer" und "Systemkritische" der Fortführung der damaligen Idee hin zu einer (kommenden) Einheitspartei? Im ersten Moment wird man dies von sich weisen. Ist die Idee, das deutsche Volk erneut in eine modernisierte Sklavenhaltung zu treiben, so abwegig? Doch genau dies ist Fakt: im deutschen Bundestag wird über das Wohl und Wehe der über 80 Millionen Menschen entschieden. Die Mehrheit der darin befindlichen Abgeordneten hat keinen erkennbaren Willen, gegen die offensichtliche Plünderung deutscher Staatskassen, den Kriegseintritt Deutschlands gegen die einstige Siegermacht Russland und die politische Gleichschaltung vorzugehen oder gar auszuscheren. Die Regierung mit ihren offensichtlich menschlich völlig ungeeigneten Schauspieltruppe erlebt keine nennenswerte Gegenwehr und kann ungestört durch die Lande ziehen.
Natürlich hatte man kein informierendes Internet und kaum einer Möglichkeit bestand für die "normalen" Menschen, Babylon Deutschland rechtzeitig zu entfliehen. Und eine Tatsache unterscheidet auch das Heute von Damals: die enormen Mengen an Ausländern (mehrheitlich Armutsmigranten), die offensichtlich zur gezielten Massenansiedlung gelockt werden, hatte die Weimarer Buntenrepublik nicht. Doch man kann nur daraus schließen, dass auch diese zur Attacke gegen das deutsche Volk hereingelassen wurden. Man hat aus der Geschichte gelernt und anstatt fehlendes Personal in Polizei und Militär gegen die Bevölkerung einzusetzen, weiß man um die radikalen Orientalen, die mit Waffen als Teil dieser Gesellschaften nie ein Problem haben.
Natürlich hatte man kein informierendes Internet und kaum einer Möglichkeit bestand für die "normalen" Menschen, Babylon Deutschland rechtzeitig zu entfliehen. Und eine Tatsache unterscheidet auch das Heute von Damals: die enormen Mengen an Ausländern (mehrheitlich Armutsmigranten), die offensichtlich zur gezielten Massenansiedlung gelockt werden, hatte die Weimarer Buntenrepublik nicht. Doch man kann nur daraus schließen, dass auch diese zur Attacke gegen das deutsche Volk hereingelassen wurden. Man hat aus der Geschichte gelernt und anstatt fehlendes Personal in Polizei und Militär gegen die Bevölkerung einzusetzen, weiß man um die radikalen Orientalen, die mit Waffen als Teil dieser Gesellschaften nie ein Problem haben.
Der Aufruf deutscher Politik(er) wird in allen deutschen Amtsstuben gehört, die politischen Gegner (nötigenfalls auch mit Gewalt) zu bekämpfen. In der weisungsgebundenen deutschen Justiz, der Polizei, aber auch den Lehranstalten sind bereits die Grundlage dafür ausreichend geschaffen. In der Weimarer Zeit wurde zur Eliminierung aller politischen Gegner aufgerufen. Und tatsächlich erfolgten dann die Übergriffe in schneller Folge, weil die (Noch)Regierenden genau wussten, was bald folgen würde. Dass dann 1933 eine offizielle Machtübernahme der Ideen dieser Partei erfolgte, war nur der Deckel auf den Topf und dies ist in ähnlicher Weise auch das geplante Schicksal für die Deutschen. Im Vorfeld nutzt man dazu die wegbereitenden Fußtruppen aus der Migrantenwelle und der linken staatlich bezahlten Antifa und Co. In Kriegszeiten entkommt man aus einer Zange nur sehr schlecht.
Juristen kämpfen zum größte Teil vergeblich für diejenigen, die als relevante politische Gegner ins Fadenkreuz geraten und wegen obskurer Anklagen auch ins Gefängnis gewandert sind. Der Fall Füllmich ist nur deshalb bekannt, weil er ein Umfeld hat. Wie viele andere erlitten bereits wegen ihrer demokratischen Haltung und dem offenen Eintreten dafür Blessuren?
Der von der Presse schnell relativiert Mannheimer Mord an einem Polizisten und dem Tötungsversuch an politische Andersdenkenden durch einen gewaltbereiten Migranten erfolgte nicht aus einer Laune heraus. Das ist Folge des Planes, die eine Gruppe von Staatsgefährdern seit Jahrzehnten eingeleitet hat. Die Dämonisierung des deutschen Widerstandes tritt nun offen zu Tage.
Im Gegensatz zur Weimarer Republik mit seiner absehbaren Zerfallszeit hat man im heutigen Deutschland mit dem bestehenden Parteienkonstrukt und dem ihm zugeordneten Machtapparat (nach 1945 auf Grundlagen der Besatzer installiert) im Grunde keine Chance, in Deutschland eine pluralistische Gesellschaft mit (basis)demokratischen Verhältnissen einzuführen. In kritischen Kreisen hält sich hartnäckig die Vision, dass eine friedliche Erneuerung über das Volk mit bravem Widerstand möglich wäre. Doch wie wahrscheinlich war dies denn nach 1933?
Manche raten: einzig der (zeitweise) Reset durch das Militär ermöglichte es einem von innen besiegten Land, das politisch radikalisierte Establishment aus ihren Stühlen zu bringen. Die führenden Köpfe im Stab wurde bereits in der Merkel-Zeit (wohlweislich) ausgetauscht und die Spitze ist Teil der Regierung.
So bleibt nur der Blick über den Zaun und die Hoffnung, dass (wie 1945) aussenstehende Mächte die Befreiung von den politischen Terroristen herbeiführen könnten. Es taucht allmählich bei Vielen die Gewissheit auf, dass große Teile des deutschen Volk unfähig sind, in einem Staat ohne zentrale Führung ein freiheitliches Staatsgebilde zu organisieren. Die Blaupause dazu wäre z.B. neben dem Modell aus Kaiserzeit das einstige Bündnis der selbständigen Bundesstaaten/Bundesländer. Die Abschaffung der parlamentarischen Demokratie zugunsten dezentraler Machtverhältnisse: zumindest in der Geschichte funktionierte das schon einmal und würde dem Willen Vieler entegegenkommen.
Der von der Presse schnell relativiert Mannheimer Mord an einem Polizisten und dem Tötungsversuch an politische Andersdenkenden durch einen gewaltbereiten Migranten erfolgte nicht aus einer Laune heraus. Das ist Folge des Planes, die eine Gruppe von Staatsgefährdern seit Jahrzehnten eingeleitet hat. Die Dämonisierung des deutschen Widerstandes tritt nun offen zu Tage.
Im Gegensatz zur Weimarer Republik mit seiner absehbaren Zerfallszeit hat man im heutigen Deutschland mit dem bestehenden Parteienkonstrukt und dem ihm zugeordneten Machtapparat (nach 1945 auf Grundlagen der Besatzer installiert) im Grunde keine Chance, in Deutschland eine pluralistische Gesellschaft mit (basis)demokratischen Verhältnissen einzuführen. In kritischen Kreisen hält sich hartnäckig die Vision, dass eine friedliche Erneuerung über das Volk mit bravem Widerstand möglich wäre. Doch wie wahrscheinlich war dies denn nach 1933?
Manche raten: einzig der (zeitweise) Reset durch das Militär ermöglichte es einem von innen besiegten Land, das politisch radikalisierte Establishment aus ihren Stühlen zu bringen. Die führenden Köpfe im Stab wurde bereits in der Merkel-Zeit (wohlweislich) ausgetauscht und die Spitze ist Teil der Regierung.
So bleibt nur der Blick über den Zaun und die Hoffnung, dass (wie 1945) aussenstehende Mächte die Befreiung von den politischen Terroristen herbeiführen könnten. Es taucht allmählich bei Vielen die Gewissheit auf, dass große Teile des deutschen Volk unfähig sind, in einem Staat ohne zentrale Führung ein freiheitliches Staatsgebilde zu organisieren. Die Blaupause dazu wäre z.B. neben dem Modell aus Kaiserzeit das einstige Bündnis der selbständigen Bundesstaaten/Bundesländer. Die Abschaffung der parlamentarischen Demokratie zugunsten dezentraler Machtverhältnisse: zumindest in der Geschichte funktionierte das schon einmal und würde dem Willen Vieler entegegenkommen.
Doch derzeit sind die wahren Dämonen mit ihren ideologischen Kraken in den Gesellschaftsebenen unterwegs, alternative politische Lösungen erst gar nicht hochkommen zu lassen. Was uns wieder zurückführt an das Ende der Weimarer Zeit, das der Wegbereiter für die folgende Kriegsnot war.
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