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1945 - Der Zusammenbruch des deutschen Reichs - deutschland-im-widerstand.de

Das ist mein Land, aber nicht mehr mein Staat
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Das Kriegsende 1945 besiegelte auch das Ende des deutschen Reichs (nach 1933). In der Potsdamer Konferenz berieten die Siegermächte am 17.07.1945 über das weitere Vorgehen bzw. die Nachkriegsordnung des besiegten Landes. Beschlossen wurde die polnischen Gebiete östlich der sogenannten Curzonlinie der Sowjetunion zuzusprechen, was in der Folge eine gewaltige Auswanderungswelle aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten zur Folge hatte. Nicht zuletzt verkleinerte sich das Gebiet des ehemaligen deutschen Reichs ganz erheblich. Millionen Soldaten begaben sich nach Kriegsende in die Gefangenschaft. Auch auf deutschem Gebiet. In der Besatzungszeit zwischen 1945 und 1949 spaltete sich dann Deutschland in 2 Teile.

SIEGER
Im Februar 1945 fand in Jalta (auf der Krim) eine Konferenz der Siegermächte statt. Im Kern beratschlagte man die Zukunft des bald besiegten Deutschlands. Dazu gehörte u.a. auch die Aufteilung des Landes in zwei Teile.

KAPITULATION
Am 8. Mai 1945 hat lediglich die deutsche Wehrmacht bedingungslos kapituliert. Das deutsche Reich bzw. dessen Vertreter haben dahingegen nie eine Kapitulationsurkunde unterschrieben. Lediglich die Wehrmacht hat eine Urkunde dazu unterschrieben. Ein erheblicher Punkt für die Frage, inwieweit  das deutsche Reich denn überhaupt "besiegt wurde". Dieser Punkt ist vor allem deshalb erheblich, denn jede deutsche Nachkriegsregierung wäre demnach unrechtmäßig im Amt und jedes Gesetz und jede Verordnung seither hinfällig. Diese Täuschung wäre, so die kritischen Historiker, Teil des Plans der Alliierten, zusammen mit den gefügigen deutschen Nachkriegspolitikern das deutsche Volk in eine andauernde wirtschaftliche Sklaverei zu bringen. Die nach Kriegsende bis in die Neuzeit noch immer bestehende "US-Besatzung" sowie deren finanziellen Lasten werden durch das deutsche Volk beglichen.

Massenmord an den Deutschen - Kein Tag der BefreiungKRIEGSVERBRECHEN UND VÖLKERMORD
Dass man die deutsche Zivilbevölkerung systematisch auslöschen wollte, beweisen zahlreiche militärische Schläge auch in und nach den letzten Kriegstagen gegen deutsche Städte, die förmlich im Bombenhagel erstickten und im unvorstellbaren Grauen endeten.

Die Haager Landkriegsordnung, die bereits am 18.10.1907 von den (Alliierten) Staaten unterzeichnet wurde und den Schutz der Zivilbevölkerung sicherstellen sollte, wurde in vielen Punkten von den Besatzungsmächten in eklatanter Weise und vorsätzlich verletzt.

Vor 80 Jahren fanden über 9.300 deutsche Flüchtlinge ihren Tod im Meer durch Versenkung durch die Rote Armee. Das ehemalige KDF-Kreuzfahrtschiff "Wilhelm Gustloff" sollte im Januar 1945 Flüchtlinge aus Ostpreußen über die Ostsee nach Westen bringen. Am 30. Januar 1945 legte das Schiff gegen 13:10 Uhr in Gotenhafen ab. An Bord befanden sich ca. 10.300 Menschen. Gegen 21 Uhr wurde die "Wilhelm Gustloff" auf der Höhe von Stolpmünde, etwa 23 Seemeilen vor der pommerschen Küste, vom sowjetischen U-Boot S-13 gesichtet. Um 21:16 Uhr ließ dessen Kommandant, Alexander Iwanowitsch Marinesko, aus etwa 700 Metern Entfernung vier Torpedos abschießen. Ein Torpedo klemmte, drei trafen die "Wilhelm Gustloff" am Bug, unter dem E-Deck und im Maschinenraum. Nach etwas mehr als einer Stunde, gegen 22:15 Uhr, sank das Schiff. Tausende Menschen verloren dadurch unnötig ihr Leben, dennoch wurde die Versenkung der Gustloff nie als Kriegsverbrechen anerkannt, weil die Siegermächte über Geschichte und Gerechtigkeit entschieden hat.

Der 8. Mai 1945 war für die Deutschen die Befreiung von Hab und Gut, von Heimat und Würde, Gesundheit und Leben. Die Vertreibung von über 15 Millionen Deutschen aus ihren jahrhundertealten Siedlungsgebieten östlich von Oder und Neiße. Schätzungsweise 2,5 Millionen Deutsche – darunter besonders viele Frauen und Kinder – verloren bei der gewaltsamen Vertreibung aus Pommern und Schlesien, Ostpreußen und dem Sudetenland ihr Leben. Nach seriösen Schätzungen des Historikers und Hochschullehrers Hellmut Diwald verloren noch nach dem 8. Mai 1945 4,4 Millionen Deutsche durch Vertreibung, Kriegsgefangenschaft und alliierte Lebensmittelmittelverknappung ihr Leben.

GEFANGENSCHAFT
Gefangenschaft von Millionen Wehrmachtsangehörigen, von denen mehr als eine Million starb – und das längst nicht nur in den Lagern der Sowjetunion, sondern auch denen der Westmächte, zum Beispiel in den Rheinwiesen. Die Verbrechen an der deutschen Wehrmacht wird bis heute nicht thematisiert, obwohl dies nach der Kapitulation nie hätte folgen dürfen.

DEMONTAGE
Nach 1945 wurden in die USA über 1.600 deutsche Nazi-Wissenschaftler "geholt". Der Name der Operation: "Paper-Clip", das ein geheimes Projekt war. Und es folgte im zerstörten Deutschland auch der Abbau wichtiger Industriefirmen durch die Siegermächte.

KONTROLLE
Der Alliierte Kontrollrat wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten als oberste Besatzungsbehörde für Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie eingesetzt und übte die höchste Regierungsgewalt aus. Die Kontrollratsgesetze waren in den Jahren 1945 bis 1948 in Ausübung der Besatzungsrechte der vier Siegermächte vom Alliierten Kontrollrat erlassene Gesetze zur allgemeingültigen Anwendung. Sie wurden im Amtsblatt des Kontrollrats in Deutschland veröffentlicht.

PROZESSE
Die Alliierten verfolgten Verbrechen der Nazis? Der 20. November 1945 war der Beginn der Nürnberger Prozesse durch einen internationale Militärgerichtshof. Die Hauptverantwortlichen sollten gerichtet werden. Im Nürnberger Ärzteprozess mussten sich allerdings nur eine kleine Anzahl derjenigen verantworten, die in grausamer Art und Weise Menschenversuche praktiziert hatten. Viele tauchten in der Nachkriegszeit zunächst unter oder wurden als nützliche Helfer z.B. nach Amerika gebracht, wo sie in zahlreichen Funktionen weiterarbeiten konnten.


„Egal wie gross die Lüge ist: man wiederhole sie oft genug, und die Massen werden sie für die Wahrheit halten.”
(John F. Kennedy)


FLUCHT
Nach Kriegsende fanden zahlreiche Nationalsozialisten und deren Anhänger aus Wirtschaft und Verwaltung eine weitergehende berufliche Karriere in deutschen Behörden, in der Politik, der Wirtschaft und den Siegermächten und auch auch im Zivilleben in Deutschland. Zahlreiche Funktionäre des nazionalsozialistischen Systems flüchteten ins Ausland und konnten dort bis in die Neuzeit unbehelligt weiter leben und wirken. Das Regime hatte vorgesorgt: aus den aktuellen Unterlagen freigegebener Akten aus Argentinien ergibt sich, dass gewaltige Geldmengen für Bormann und weitere Funktionäre bereits im Vorfeld für die Flucht aus Deutschland nach Südamerika bereitgestellt wurden.

GESETZE
Zahlreiche Gesetze und Verordnungen wurden nach 1945 bis in die Neuzeit der Bundesrepublik übernommen und bestehen sogar noch bis heute.

BESATZUNG
„Deutschland wird nicht besetzt zum Zweck seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat“, heißt es unmissverständlich in der Direktive JCS 1067 der US-Army vom April 1945. Was den Deutschen seit Jahrzehnten als „Befreiung“ verkauft wird, fassten also nicht einmal die Feindmächte als Befreiungsakt auf, sondern als Niederwerfung eines politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Konkurrenten. Nach der Kapitulation von 1945 erfuhr die deutsche Gesellschaft als Ergebnis der ersten vier Jahre der militärischen Besetzung größere Veränderungen als zuvor während der zwölfjährigen nationalsozialistischen Herrschaft. Nach 1945 fand in Deutschland z.B. die größte Büchervernichtung in der deutschen Geschichte statt.

GESCHICHTE
Die Siegermächte schreiben bis heute die deutsche Nachkriegsgeschichte. Dem deutschen Volk wird die millionenfache Schuld am Tod von Mitbürgern angeheftet. Zeitzeugen sterben. Nach 1945 erfolgte eine gründliche mediale Überarbeitung des "Wissens" über vieles, was in dieser Zeit sich tatsächlich ereignete. Eines mutet bei der Recherche über diese dunkle Zeit eigentümlich an: weshalb wurde so viel elementares Wissen aus der 12jährigen Zeit des Nationalsozialismus "eingefärbt" oder gar verschwiegen?
"Wahrheit sagen, Teufel jagen"
Die quälende Frage ist auch, wie es sich tatsächlich mit den jüdischen Mitbürgern verhielt, die wie damals von der ausländischen Presse berichtet, systematisch verfolgt und dann in Lagern ermordet wurden. Der jüdische Autor Gerard Menuhin (Sohn des Violinenvirtuosen Yehudi Menuhin und der Tänzerin Diana Gouldhat) hat in der amerikanische Originalausgabe, die unter dem „Tell the Truth & Shame the Devil” 2015 erschien, eine Sammlung lesenswerter Zeitdokumente und Fakten aufgelistet und kommentiert, die erhebliche Fragen aufwerfen. Sie werfen ein ganz anderes Licht auf "die damaligen Vorkommnisse". In dem Buch schreibt er u.a., dass der Holocaust die größte Lüge  der Geschichte sei. Auch Ursula Haverbeck, mittlerweile verstorben und mehrfach verurteilte "Holocaust-Leugnerin", berief sich auf dessen Position. Eine schwer zu verdauende These für die Mehrheitsmeinung. Der Verkauf des deutschen Buches wurde wegen des Paragrafen 139 Strafgesetzbuch (Volksverhetzung) verboten.

Im Licht der Coronalügen nach 2020, bei der die ganze Welt über eine angebliche Pandemie meisterhaft getäuscht wurde, bei der in Deutschland massenhaft unschuldige Kritiker und Fragende verfolgt wurden und werden, bei der bestehende Menschenrechte folgenlos von deutschen Gerichten einkassiert werden, Not und Elend durch unbewiesene Behauptungen auch Menschen in den Tod trieb: Lüge und Propaganda gehört heute wie damals zum Werkzeug der Klasse, die finsterste Absichten zum Fortbestand Deutschlands hegen.












Für die Zweifler: das deutsche Reich von 1933 besteht weiter
Fortbestand des deutschen Reiches - Ganz offiziell


Offiziell: Völkerreechtliches zum Deutschen Reich
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RECHTSLAGE

Theorien über den Fortbestand des Deutschen Reiches.svg
Von Ziko van Dijk - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link

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