Die Haager Landkriegsordnung, die bereits am 18.10.1907 von den (Alliierten) Staaten unterzeichnet wurde, wurde in vielen Punkten auch von den Besatzungsmächten in eklatanter Weise vorsätzlich verletzt. Und auch in den östlichen ehemaligen deutschen Gebieten entstanden Lager, in die die Deutschen gebracht und auf menschenunwürdigste Weise ums Leben kamen.
RHEINWIESENLAGER/ELBWIESENLAGER
Deutsche in Kriegsgefangenschaft starben auf deutschem Boden noch lange nach Kriegsende, unter jämmerlichsten Bedingungen eingepfercht und getötet durch die Alliierten, vor allem Amerikaner. Unter Missachtung aller internationalen gültigen Gesetze zum Schutz von Kriegsgefangenen: ein Verbrechen, das bis heute nie in den breiten Fokus geriet und aus den Geschichtsbüchern getilgt wird. Diese Verbrechen an Deutschen wurden nie als Völkermord geahndet. Und keine deutsche Regierung nach Kriegsende erinner(te)n jemals an diesen barbarischen Akt.
Man zwang Millionen deutsche heimkehrende Soldaten in die "berühmten" Rheinwiesenlager und wohl auch auch in den Elbwiesenlagern, dem Wetter ohne Schutz ausgesetzt, ohne ärztliche Behandlung, ohne ausreichende Verpflegung. Helfende Hände wurden sogar erschossen. Frauen und Männer waren den entsetzlichsten Folgen der körperlichen Verwahrlosung ausgesetzt bis sie jämmerlich starben.
Diese Tat der Besatzungsmächte wurde und wird bewusst idiologisch aus deutschen Schulbüchern getilgt und Fakten nachträglich verändert. Wir fragen uns warum? Ganz einfach: bestimmte Kreise installierten einen Schuldkomplex in die Masse. Dieses widerwärtige psychologische Menschenexperiment hat funktioniert und findet heute im nach wie vor durch die Amerikaner besetzten Deutschland seine Fortsetzung.
21.03.2024 REPORT24
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