Die Maske als Zeichen der Unterdrückung - deutschland-im-widerstand.de

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Viele namhafte (internationale) Experten diskutier(t)en bereits zu Beginn der angeblichen Pandemie immer wieder über den Sinn und Nutzen des fragwürdigen "Schutzes" zur Abwehr von Viren und Co. Es ist mittlerweile mehr als sicher, dass die Übertragung von "Viren" durch dauerhaftes Maskentragen weder verhindert wird, noch für den Mensch gesund ist.
Selbst Hersteller medizinischer Masken bescheinigen nicht die Wirksamkeit dieser Produkte.
Und doch: warum erfolgte dann die "Anordnung" durch die Politik?
Der Verdacht erhärtet sich: das Tragen der Maske entspricht einer gängige Foltermethode. Mit dem Zwang werden Menschen allmählich psychisch schwer deformiert und vor allem "gefügig" gemacht.
Ein Menschenexperiment?
Ja, davon muss man konkret ausgehen. Psychologen schlugen früh Alarm, da Kinder aufgrund der Gesichtsverhüllung anderer Menschen große Probleme in ihrer geistigen und sozialen Entwicklung haben. Und durch das Zwangstragen einer Maske z.B. in der Schule gesundheitliche und mentale Folgen in großer Zahl auftreten.
Die Frage bleibt bis bis heute aus Scham oder Ignoranz unbeantwortet: warum haben Bürger diese Zwangsverhüllung ohne zu hinterfragen hingenommen? Eine Antwort könnte sein, dass innerhalb der Gesellschaft es eine nicht unerhebliche Anzahl an denjenigen gibt, die "mit psychischen Defekten" diese Gelegenheit der Machtausübung für sich in Anspruch nahmen und nehmen und den Konformitätsdruck damit steigern konnten.

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30.03.2022 Deutschlandfunk
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