Wer sich mit den kriminellen Netzwerk rund um das mafiöse Gebilde aus Finanzen, Politik und Wirtschaft intensiver beschäftigt, kommt bald zu einer ersten Erkenntnis: sie haben Pläne, Muster, die tief in die deutsche Vergangenheit zurückreichen müssen. Im Fall von Deutschland (oder was wir als Deutschland zu kennen glauben) ein Beispiel dafür, wie man aus streitbaren Germanenstämmen, die dem römischen Imperium Jahrhunderte lang trotzten, im Lauf der neueren Zeit willige "Arbeitssklaven" macht und am Ende ihre Zerstörung anstrebt. Zurecht fragen sich da Viele: Warum gerade denn gerade die Deutschen? Die Antwort liegt tief eigebettet in der Historie des deutschen Volkes und eben der besonderen ethnischen, kulturellen und geistigen Eigenschaften. Doch das ist eine ganz andere Betrachtung.
Die Strippenzieher der finsteren Pläne bleiben sorgsam hinter der Bühne und wir sehen nur deren Schauspieler und vor allem die Komparsen, ohne die das ganze menschenverachtende Schauspiel nicht machbar wäre. Die mächtigen Finanzoligarchen unterhalten Familienstrukturen, die über alle Kontinente hinweg sich ausbreiten und ihre Ziele strategisch und langfristig verfolgen. Dass die gedanklichen Grundlagen von Freimaurer und Co. alles generationsübergreifend begleitet, machte sie immun gegen zeitgenössische libertäre Einflüsse und eint sie im Machtstreben. Sie wähnen sich als eine Elite, als unangreifbare Oligarchen, die sich ihr Umfeld nach Belieben formen können. Deshalb sind sie dort am stärksten, wo sich sich ungestört gesellschaftlich entfalten können. Deutschland ist geradezu eine Einladung für ihre Planspiele, ein menschlicher Fundus und einem Experimentierfeld, das es abzugrasen lohnt.
Ohne "Aufseher" lässt sich ein derartig radikaler Umbau aber nie bewerkstelligen. Das Heranzüchten dafür notwendiger, abartiger helfender Kreaturen erfordert viel menschliche Vorlaufzeit. Im Fall der Deutschen scheint dies nun eine Spitze erreicht haben: obwohl fast vernichtende Kriege und Notlagen zu verkraften waren, schafften es die gedemütigten Reste des Volkskörpers, aus den Trümmern wieder funktionierende Systeme aufzubauen. Ob dies im Sinne der Verursacher ganz im Sinne einer weiteren finanziellen Ausbeutung war oder die Kraft der Natur, die man einfach unterschätzte: die Anschläge auf die Deutschen wurden immer besser geplant und hatten mit der Zeit der weltweit ersten Diktatur aufgrund Corona ein Höchstmaß an satanischer Boshaftigkeit ausgerollt, ohne dass der sprichwörtliche Volkszorn dies unterband.
Am Ende steht die deutsche Gesellschaft vor der totalen Vernichtung, oder zumindest der totalen Befriedung des freien Willens und ein erneuter Umbau in eine ganz besondere Strafkolonie, aus der es für niemand mehr ein Entrinnen geben wird. Der erste und zweite Weltkrieg mit der großflächigen Schändung der Zivilbevölkerung, das Staatsgebilde DDR, einem Straflager für über 18 Millionen gleichend, zeichnen eine blutige deutsche Spur. Doch damit nicht genug: die Strippenzieher schaufeln nun Massen an Kulturfremden ins Land, die das Volk zwangsläufig "ersetzen" werden. Ob die suizidale Gleichgültigkeit eine genetisch bedingte Veranlagung, eine historisch herangezüchtete oder eine medizinisch veranlasste Eigenschaft ist, spielt eigentlich keine Rolle mehr. Der reale Widerstand der Patrioten ist nicht in Sicht.
Wir beginnen dazu in der deutschen Geschichte im Kontext zu aktuellem Bezug und in fortlaufend sich ändernden Ansichten und Fakten. Wer die Vergangenheit nicht kennt, erlebt seine Zukunft nicht. Wie man an den Ereignissen in der Zeitlinie der letzten Jahrzehnte gut erkennen kann, zündeten "Attentäter" in jeglicher Form ihre Bomben. So hetzte man die Menschen in ein sklavenartiges, unterwürfiges Verhalten, presste aus ihnen die erforderlichen Gelder, die zur Unterdrückung weiter notwendig waren. Heute stehen wir vor den Trümmern einer vermeintlichen Wohlstandsgesellschaft, die letargisch auf den Fressnapf wartet. Würden die Deutschen ihre lange Leidensgeschichte als Chance zum Aufstand begreifen, würden sie gegen die Feinde auch in den eigenen Reihen handeln? In jeder Zeit fanden sich einst Mutige, die den Staat (auch mit Gewalt) aufrüttelten und dem Feind damit eine rote Linie zogen. Doch es scheint, dass die Zermürbungstaktik gegen Deutschland nun das Ende der Nation einläutet.
FORTSETZUNG FOLGT
FAZIT
1871 entstand das deutsche Kaiserreich, ein zum ersten Mal geeintes deutsches Reich in einer föderalen Monarchie, die autarke und selbst bestimmte Bundesländer einte und maßgeblich unter der Führung Preußens heraus entstand. Dieses Reich entstand inmitten und in Folge des Kriegs mit Frankreich, einem historischen Feind. Und anstatt in eine soziale und wirtschaftliche Depression abzugleiten, erblühte das Land in eine Hochindustrialisierung, die selbst heute im Kontext zur damaligen Zeit einen Staunen lässt. Von 1871 bis 1890 war Otto von Bismarck erster Reichskanzler des Deutschen Reiches, dessen Gründung er maßgeblich vorangetrieben hatte.
Man zieht diesen Teil der deutschen Geschichte, die trotz oder wegen blutiger Kriege durch ein militärisch und geordnetes Preußen entstand, als Beispiel heran, zu welchen Leistungen das deutsche Volk einst im Stande war. Unstrittig ist, dass diese kurze Zeitspanne des deutschen Bundes und des Kaiserreichs in Form einer repräsentativen Monarchie ein wirtschaftliches Wachstum und Frieden auslöste. Dazu wurde für das deutsche Reich eine Verfassung gebildet, die 50 Jahre fast unverändert galt und auch bis heute die einzige und als letzte Verfassung der Deutschen gilt. Sie wurde nie aufgehoben.
Ausgeblendet wird, dass in vielen anderen Ländern dieser Erde in dieser Zeit nichts vergleichbares zustande gebracht wurde und die meisten Länder in bitterer Armut oder unter tyrannischem Despoten litten. Doch in dieser Zeit war auch der gesellschaftliche Zerfall im wachsenden Wohlstand und aufkeimender Liberalität leicht zu erkennen. Man stellte sich als Kolonialmacht auf dem Feld den Kriegsgegnern wie Großbritannien, einem bis in die Neuzeit aktiven Feind des deutschen Volkes.
In der Neuzeit wird die Monarchie als ein Relikt vergangener Tage belächelt, ja sogar einer Diktatur fälschlicherweise gleichgestellt. Die Unwissenheit über die Monarchie und deren Struktur ist groß. Dazu: in einer Republik/Demokratie werden der Kanzler bzw. die Repräsentanten "ausgetauscht". Das Wissen um die fehlende Konsequenzen fahrlässigen oder sogar staatsgefährdenten Handelns erleichtern die moralische Deformation von gewählten Kandidaten in einer Republik bzw. Demokratie.
In einer Monarchie wird der Monarch bzw. Kanzler für seine Aufgabe vorbereitet und er ist 1. Repräsentant des Staates. Ein Monarch übt seine Aufgabe auf Lebenszeit oder bis zur Abdankung aus. Damit unterscheidet ein Monarch sich grundlegend von allen demokratischen Systemen, die es Ungeeigneten leicht machen, in Regierungsplätze über Netzwerke zu kommen und dies ohne jegliche Qualifikation.
In der deutschen föderalen konstitutionellen Monarchie übten die deutschen Fürstenhäuser und der Adel ihren Einfluss aus, damit "der Richtige" das Amt ausübte. Die Gesetzgebung und alle politischen Vorgänge lag in den Händen der Abgeordneten. Damit wachte der deutsche Kaiser als Monarch über die Regierung. Zu erwähnen ist, dass insbesondere die deutschen Fürstenhäuser konservativ Denkende waren/sind, deren Interesse immer im Wahren der inneren Werte war/ist. Die Bevölkerung waren auch nicht Leibeigene oder ähnliches und man lebte in einer friedlichen Symbiose zum deutschen Volk. Das machte das Leben im deutschen Reich so bedeutsam, aber auch gefährlich für die ausländischen Neider.
Diesem in der deutschen Geschichte bewährtem Staatsmodell folgte die Weimarer Republik mit ihrer inneren Zersplitterung und dem darauf folgenden nationalsozialistischen Reich mit einem Führerkult und der totalen Zerstörung Deutschlands. Die dann folgende Demokratie stellt sich als ein Konstrukt vieler Interessen heraus, das ebenfalls die innere Zerstörung des Landes anstrebt.
Ein entscheidender Vorteil einer Monarchie ist, dass der Kanzler neben seiner gründlichen Vorbereitung auf das Staatsamt auch ein tiefgehendes Interesse am "Fortbestand geordneter Verhältnisse" hat. Den Fortbestand durch eine geforderte Abwahl kann er nur durch einer klugen und langfristigen Amtsführung entgehen.
Ein entscheidender Vorteil einer Monarchie ist, dass der Kanzler neben seiner gründlichen Vorbereitung auf das Staatsamt auch ein tiefgehendes Interesse am "Fortbestand geordneter Verhältnisse" hat. Den Fortbestand durch eine geforderte Abwahl kann er nur durch einer klugen und langfristigen Amtsführung entgehen.
Übrigens blicken deshalb unsere österreichischen Nachbarn ebenfalls gerne auf ihre Kaiserzeit zurück.
FAZIT
Als geschichtlicher Auslöser des 1. Weltkrieges wird das Attentat von Sarajevo 1914 herausgestellt, das am Ende das Kaiserreich in einen Krieg hineinzwang. Kriegsbeteiligte des ersten Weltkriegs waren Deutschland, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich (Kriegsverlierer), Frankreich, Großbritannien und sein Britisches Weltreich, Italien und die USA (Kriegsgewinner) sowie Russland (vorzeitig ausgeschieden). Damit befand sich Deutschland an vielen Kriegsfronten.
Man spricht auch heute von einem der, wenn nicht dem blutigsten Krieg auf dem europäischen Kontinent mit einem bis heute unfassbaren Kriegsgeschehen. Das Ende des Kaiserreiches wurde durch Seeblockaden und einem Mehrfrontenkrieg der Gegner des deutschen Reiches eingeläutet.
Die Blütezeit des Kaiserreiches endete 1918 durch eine rote Revolution in Berlin, aufbauend auf inneren Unruhen auch im Militär. Jahrelange Kriegszeit führte das deutsche Volk ins Elend und stürzte am Ende das deutsche Kaiserreich. Man kann auch vom Kalkül der deutschen Kriegsgegner ausgehen, deren militärischer Sieg auch auf dem Ziel einer inneren Revolution parallel aufbaute. Das verhasste aufblühende und freiheitliche Deutschland konnte eben nur durch sich selbst zerbrechen.
FAZIT
Bis heute gilt der sogenannte erste Weltkrieg als "Meilenstein". Ausgelöst durch die Gegner des deutschen Erfolgsmodells. Mit einem kriegsauslösenden Attentat zwang man das deutsche Kaiserreich in einen Krieg, der rückwirkend betrachtet, nie zu einem Gewinn führen sollte. Es brachte die Menschen dazu, anstatt in die eigene friedliche Weiterentwicklung zu investieren, sich mit Hilfe der Kriegspropaganda und Feindbilder in Elend und wirtschaftliche Not zu stürzen. Die Rolle einflussreicher jüdischer Bankiers und Finanzmagnaten wie Rothschild und Co. stürzte in dieser Zeit das Bankensystem in eine globale Krise. Davon blieb auch diese Republik nicht verschont. Der Krieg zuvor machte Viele zu großen Gewinnern und zahlreiche Recherchen belegen, dass sie deutlichen Einfluss auch in dieser Zeit auf Politik und Wirtschaft im deutschen Reich hatten. Die Weimarer Republik war im Grunde der Vorläufer der modernen Zeit, ein Gemisch aus einer interessengelenkten, stark politisierten Regierung, einerseits eine Massenverelendung und andererseits die masslosen Profiteure dieser Zeit. Es war insbesondere eine Zeit des Werteverfalls.
Die Bevölkerung kümmerte sich um das Überleben. Das war ein idealer Nährboden für die nun kommende NSDAP und ihre sozialistischen Pläne, die im Wesentlichen auf sozialen Feindbildern, gesellschaftlicher Gleichschaltung und Vergesellschaftung beruhte.
Die Bevölkerung kümmerte sich um das Überleben. Das war ein idealer Nährboden für die nun kommende NSDAP und ihre sozialistischen Pläne, die im Wesentlichen auf sozialen Feindbildern, gesellschaftlicher Gleichschaltung und Vergesellschaftung beruhte.
Die Weimarer Republik folgte der kaiserlichen Monarchie. Diese Republik endete schon blad 1933. Die Novemberrevolution hatte ihr Ziel erreicht und fortan regierten (vereinfacht) Parteien und deren Vertreter im deutschen Reich. Doch der Versailler Vertrag durch die Siegermächte führte parallel dazu, dass enorme wirtschaftliche Verwerfungen eine soziale Gesundung unmöglich wurde. Not und Verelendung zeichnete diese Zeit der Hyperinflation und Reparationszahlungen an die Kriegs-/Siegermächte. Die Gegner des zurückliegenden erfolgreichen Wirtschaftsmodells eines Kaiserreiches hatten gesiegt und nach 15 Jahren endete dieser erfolglose Weg einer glücklosen Republik 1933.
Am 24. Februar 2020 wurde die NSDAP wird im Hofbräuhaus München gegründet.
FAZIT
Die Nationalsozialisten und deren radikale ideologische Ausrichtung entstand bereits im Kaiserreich, das durch die Lasten des 1. Weltkriegs ächzte. Es blühte dann regelrecht in der Notzeit der Weimarer Republik auf. 1933 fand keine Machtergreifung statt, geschweige denn eine Machtübernahme, denn die NSDAP wurde in einer demokratischen Wahl durch das deutsche Parlament betätigt und damit hinreichend legitimiert. Doch auch hier wurden die Deutschen nicht gefragt. Sie waren in diesen Zeiten erneut mit ihrem Überleben beschäftigt.
Der bis dahin amtierende Reichspräsident Hindenburg übergab legitim Adolf Hitler das Amt des Reichskanzlers. Der dann folgende schnelle strukturelle Umbau des gesamten Landes folgte einer Agenda, die offen und für jeden lesbar war. Es mehren sich die Recherchen, dass Adolf Hitler aus der geschundenen Republik kaum die erforderlichen Mittel für einen solchen Aufbau erhalten haben könnte. Und auch hier kommen Hinweise ins Spiel, dass die Wall Street, Rotschild und Co. also ausländisches Finanzkapital in die kühnen Pläne der Nationalsozialisten direkten Einfluss nahmen. Aber auch die deutsche Industrie wie z.B. die IG Farben waren selbst an den Verbrechen auf deutschem Boden aktiv beteiligt. und auch hier führt die Recherche ins internationale Finanzkapital. Die nationalsozialistischen Ideen und Ausführungen wurden gedeckt durch weltweit operierend Finanzgeber.
Damit führte man erneut das ahnungslose deutsche Volk erneut in einen katastrophalen Irrweg, der 1945 in der totalen wirtschaftlichen und sozialen Zerstörung der Zivilbevölkerung und des ganzen Landes führte. Dass Adolf Hitler für die Reichsagenda ein ganzes Volk opferte ist kaum abstreitbar. Doch auch hier gilt: der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung wollte das Märchen von einem auserwählten Volk glauben und kettete sich an den Führerkult. Damit schaffte man in Windeseile ein Seilschaft an Gehorsamen und Ergebenen um sich herum.
War Adolf Hitler nur ein geschickt eingeschleuster Trojaner mit einer tödlichen Ladung an Ideologie, die den Volksnerv traf? Am Ende von den wahren Strippenziehern im Hintergrund fallen gelassen, damit die Finanzmeute sich den Kadaver eines zerstörten Landes mit seinen vielen Ressourcen nach Belieben ausweiden konnte? Die ideologische Führermannschaft machte sich am Ende auf sicheren Fluchtrouten aus dem Staub, wissend, dass es eine Zeit nach dem Kriegsende gab.
Die nationalsozialistische Lehre ist von vielen Seiten zu beleuchten und strittig. Aus kritischer Höhe betrachtet gleicht sie aber in wesentlichen Zügen sozialistischen/kommunistischen Ideen, die das Individuum dem Kollektiv unterordnet. Zu keiner Zeit wollte man eine liberalen Gesellschaft. War da die Weimarer Republik mit ihren gescheiterten , sozialistischen Ideologien für die Anhänger des neuen deutschen Reiches eine Honigfalle, um ihre Anhänger in eine scheinbare uniforme Freiheit zu begeistern?
Tatsache ist, dass das nationalsozialistische System zwischen 1933 bis 1945 das bis dahin zersplitterte, mutlose deutsche Volk zu vielen Errungenschaften brachte, das die äußeren Feinde Deutschlands überraschte und anspornte, dies zu bekämpfen.
Bereits vor Kriegsende hatten die Kriegsgegner des deutschen Reiches Pläne für die Zukunft geschmiedet und filetierten im Vorfeld das Land nach ihren Vorstellungen auf. Nach dem ersten Weltkrieg war dies der zweite vernichtende Schlag gegen das deutsche Volk und betraf jede deutsche Familie, jeden Einwohner mit unvorstellbarer Not und Grausamkeit durch die Besatzer.
Das deutsche Reich versank in den Kriegstagen im Bombenhagel der Alliierten und man erlebte die schlimmsten Kriegsverbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung. Die (Kriegs)Pläne Hitlers versanken im Kampf gegen Russland und den Alliierten, also genau die Staaten, die die nach der Kapitulation die wertvollsten menschlichen Früchte und Ressourcen plünderten. Besonders muss man die Grausamkeiten der Briten unter Churchill hervorheben, der einen Genozid an den Deutschen forderte. Britische Bomberstaffeln zerstörten in der Fläche bis in die Nachkriegstage zivile Ziele in Deutschland und man erlebte Kriegsverbrechen, die denen der Nazis kaum nachstanden. Die Traumatisierung eines ganzen Landes in diesen Zeiten überstieg das Vorstellbare.
Die Laborbedingungen des deutschen Reiches erschufen aber auch eine neuartige Spezies an Menschen mit extremen moralischen Gerüst, das von den Siegern für ihre Zwecke wiederum gebraucht wurde. In zahlreichen Aktionen fischten z.B. die Amerikaner die besonders abscheulichen Mitstreiter des menschenverachtenden Nazi-Systems ab. Egal ob Ärzte, Militärs, Politiker oder "fachkundige Helfer": sie fanden vor allem in den USA bzw. Russland schnell eine neue berufliche Heimat. Anderen erlaubte man, sich in außereuropäische Länder wie Chile und Argentinien schon in den Kriegstagen abzusetzen und dort von Nachstellungen sicher zu sein. Wussten sie um die die wahren Hintergründe der wirklichen Strippenzieher und sollten damit aus dem Sichtfeld gebracht werden?
Die militärische Niederlage und das anschließende Gemetzel an der verbliebenen deutschen Zivilbevölkerung, die Kriegsverbrechen an den heimkehrenden Soldaten nach 1945 durch die Alliierten wurde und werden bis heute nur wenig thematisiert.
Dass man gewaltsam Millionen Deutsche aus ihrer Heimat im Osten vertrieb und bewusst in den Tod schickte, skalierte auch das steigende Elend in den deutschen Kerngebieten. Dass alliierte Bomber selbst nach Kriegsende ihre blutigen Einsätze gegen die Zivilbevölkerung und die deutsche zivile Infrastruktur flogen, wird bis heute medial ausradiert. Die Alliierten waren im Grunde selbst eine Bande von Völkerrechtsverbrechern, die keinesfalls moralisch auf einer höheren Stufe als die Nazis standen. Das bezeugen die unzähligen Verbrechen der Besatzer an der deutschen Zivilgesellschaft. Man plünderte das besiegte Gebiet ohne Gnade und überlies das hungernde und verzweifelte Volk der Verelendung. Die Amerikaner errichteten gewaltige Lager am Rhein, in die sie die heimkehrenden Soldaten verbrachten und verelenden ließen. Man spricht von Millionen Toten, die dort elendig zu Grunde gingen. Die Briten und Churchill spielten auch hier eine unrühmliche Rolle, denn man wollte Deutschland komplett vernichten. Die Absicht des Genozides an der deutschen Bevölkerung war offensichtlich und wurde nur dank weniger Beherzter aus den Reihen des Besatzer abgewendet.
JUDEN
Dass man im Nazideutschland jüdische Mitbürger verfolgte und ermordete, führte zum allseits bekannten Ende des 3. Reiches. Doch warum schickten die Briten Tausende verzweifelte Juden, die nach Palästina wollten, dann nach Kriegsende zurück in deutsche Lager? Die Briten, die erbitterten Feinde von Nazi-Deutschland, verhinderten selbst die Einwanderung der Überlebenden des Holocaust nach Palästina und brachten die Flüchtlinge gewaltsam zurück nach Deutschland. Kein Wunder. Sie hatten wie die Zionisten eigene (britische) Pläne.
ÜBERLEBEN
Dass man aus diesen Menschen erneut Reparationszahlungen (bis in die Neuzeit) pressen konnte und sie nur unter Aufsicht "geschickterer Führer" als finanzielles Nutzvieh gedeihen lassen konnte? In der Nachkriegszeit hatten die Deutschen ihr Überleben sicherzustellen. Das verhinderte eine kritische Aufarbeitung der Vorgänge und half den wahren Absichten der Politik und des in- und ausländischen Großkapitals.
GRUNDGESETZE
Der Plan der Gegner eines souveränen und demokratischen Deutschlands war genial:
Um die zukünftige Erniedrigung der Deutschen sicher zu stellen, sollte ein politisches Regelwerk (Grundgesetze) für die Demokratie von den Alliierten (oder deren Hintermänner) den Nachkriegspolitikern auf den Tisch gelegt.
BILDUNG UND GESCHICHTE
Um die zukünftige Erniedrigung der Deutschen sicher zu stellen, sollte ein politisches Regelwerk (Grundgesetze) für die Demokratie von den Alliierten (oder deren Hintermänner) den Nachkriegspolitikern auf den Tisch gelegt.
BILDUNG UND GESCHICHTE
Man nutzte auch weiterhin die Propaganda der Sieger, indem man dem Nachkriegsvolk und seinem Nachwuchs über Schulen und Universitäten die Sicht der Sieger lehrte.
KRIEG
Kritische sehen, dass der zweite Weltkrieg lediglich eine Fortsetzung des ersten Weltkriegs war: die Siegern wussten dass ein (wirklich) freies Deutschland eine enorme wirtschaftliche Gefahr im Herz Europas darstellen würde. Das hatte man ja anhand der entfesselten Ideenfülle im Nazi-Reich erlebt. Das sollte sich nicht wiederholen.
KANZLER
Der erste Bundeskanzler Deutschlands wurde Konrad Adenauer (1949 - 1963) und wie heutige Recherchen ergeben, familiär verbandelt mit ausländischem Großkapital, das kriminellen Kreisen zugerechnet wird. Mit ihm besetzte man die wichtigste politische Figur im Nachkriegsdeutschland, die gehorsam seinen Auftrag ausführte.
FAZIT
Dass dieses Ende des deutschen Reichs unausweichlich war, hat viele Väter. (Lebende) Zeitzeugen dieser Zeit sind kaum mehr ausfindig zu machen und der staatlichen Propaganda heutzutage über diese Zeit ist aus gutem Grund zu misstrauen. Am Ende, besser zum Ende 1945 stellte sich deutlich heraus, dass das nationalsozialistische Regime den oder bzw. die Niederlage des ganzen Volkes in Kauf nahm. Sehr viele von diesen überzeugten nationalsozialistischen Rädelsführern, sofern sie nicht ganz so wichtig für die neuen Herren waren, konnten sich im Ausland "ungestört" aufhalten, tauchten 1945 in die Anonymität ab. Nur wenige brachte man vor die Tribunale. Auch hier merken kritische Stimmen an, dass es eher gelenkte Schauprozesse waren.
Die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten meistens nicht den Mut oder wollten es auch nicht, dass man diese regimetreuen Mittäter in ihren Reihen "eliminierte". So arbeiteten diese weiter als Ärzte, Politiker, Wirtschaftsleute, aber auch im universitären Bereich, als Lehrer und viele von ihnen fassten in der Politischen Landschaft schnell Fuß. Das sollte sich rächen.
Es entwickelte sich in Deutschland eine Geheimarmee aus den militärischen Resten der SS in entsprechender Stärke. Allen voran arbeitete darin/daran Albert
Schnez, der den geheimen Offiziersbund maßgeblich aufbaute. Schnez, Jahrgang 1911 und Oberst im Zweiten Weltkrieg, machte auch in der 1955 gegründeten Bundeswehr lange Zeit Karriere. Konrad Adenauer, der bereits 1951 davon erfuhr, deckte diese paramilitärische Truppe. Bis wann die Schattenarmee existierte, ist nicht bekannt. Die Abwicklung erfolgte still und wurde durch die Gründung der Bundeswehr obsolet. Der deutsche Bundesnachrichtendienst hatte diese Akten dazu gesichert verwahrt.
Die Saat des untergegangenen Reiches war trotzdem gesät. Das Gedankengut dieser Zeit durchdringt bis heute alle staatlichen Bereiche. Gesetze oder Vorschriften: bis heute wirken zahlreiche Gesetze aus der Zeit der Nationalsozialisten sehr konkret im Alltag. Und manche Begriffe in der Amtssprache wurden auch (bewusst?) nie geändert.
Die dann folgende (militärische) Besetzung des besiegten deutschen Reiches und der anschließenden Aufteilung in die jeweiligen Besatzungszonen sollte ein lange in die Zukunft reichende Entscheidung getroffen werden, dass man eine Souveränität nicht gestatten wollte.
Parallel erreichte man, dass 1951 die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS, auch „Montanunion“) durch Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande stattfand. Die Entwicklung sollte zur EU führen.
Doch was war mit dem geteilten deutschen Brudervolk in der Ostzone? Die Menschen erkannten das Unheil, sie spürten die Not und so handelten Viele. Große Demonstrationen gegen das Regime fanden statt, man sprach von Aufstand. Doch es nutzte nichts. Die Sowjetarmee schlug diesen nieder. Sitzt diese böse Erinnerung bis heute in der Bevölkerung?
Mit dem Vermögensraub über den "Lastenausgleich" 1952 wurde das dem Krieg gerade entronnene Volk erneut finanziell lange und enorm belastet. Man presste skrupellos Geld aus den Menschen und vermied es, den enormen Vermögensraub durch die Siegermächte an und in der deutschen Wirtschaft zu thematisieren. Der Lastenausgleich wirkt bis heute als Blaupause für Überlegungen.
1949 - 1990
FAZIT
Die Deutsche Demokratische Republik (kurz DDR) war die östliche der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten. Sie bestand von 1949 bis 1990 und hatte knapp zu Beginn 18 Millionen Deutsche. Dieser Staat baute auf Totalitärem auf: Kontrolle und Enteignung nach sozialistischem Prinzip und Lehre und der Führerfigur, die in Walter Ernst Paul Ulbricht einen deutschen kommunistischen Politiker, den passenden Ausdruck fand. Am 9. November 1989 geschah vor den Augen der Welt scheinbar unglaubliches: der Fall der Mauer. Damit zerbrach auch der sozialistische Schutzwall gegen den Westen. Damit nahmen die folgenden Ereignisse ihren Gang.
Das neue Protektorat Ostdeutschland entstand mit den finanziellen und Ressourcen durch die russischen/kommunistischen Besatzer. Stalin hatte dafür sicher Gründe. Die neuen SED-Machthaber schafften es, die Menschen zu Sklaven eines ideologischen Systems in Sichtweite des Westkorridors zu erziehen und vieles einzuführen, das im Westen seinen verhassten Gegenentwurf hatte. Die Grenze zwischen Westdeutschland und der DDR markierte ein unterschiedliches Wertesystem, das viele zu entkommen versuchten und mit dem Leben bezahlten. Das sozialistische Experiment einer ein-/abgeschlossenen Gesellschaft, beruhte auf dem Schutz der Siegermächte, die es diesem Gebilde erlaubte, einen Teil des (ost)deutschen Volkes in einer sozialistischen, abgeschirmten Gesellschaft zu halten.
Walter Ulbricht: er prägte in dieser Zeit den Aufbau sowie die Entwicklung der DDR zu einem sozialistischen Staatsgebilde. Kommend aus der Weimarer Republik hatte er direkte Berührung und Konfrontation mit der in dieser Zeit wachsenden nationalsozialistischen Bewegung und dem Führer Adolf Hitler: war er der spätere Gegenentwurf? Seine autokratischen Züge, der perfide Kontroll- und Überwachungsstaat und die Ausrichtung auf die SED-Partei und dessen Spitze: all dies glich im Kern den braunen Zeiten, die man angeblich bekämpfte. Dass wie im Nationalsozialismus eine ausgewählte Kaste alle materiellen Vorteile im Übermaß genoss, während das Volk sich einengte, führte man ebenfalls in der DDR, der angeblichen Demokratischen Republik fort. Dies nährt den Verdacht, dass im Grunde die DDR auf den Fundamenten der (National)Sozialistischen Ideen beruhte, die ebenso "ein Volk, ein Führer" proklamierten. Oder waren die Nationalsozialisten der frühe sozialistische Entwurf der späteren DDR?
Dass die DDR ihre Staatsform leichtfertig für den Westen opferte wird von vielen kritischen Stimmen stark bezweifelt. Die Westdeutschen ergaben sich notgedrungen in ihr Schicksal und hatten dem sich schnell bildenden sozialistischen Überwachungsstaat nichts entgegenzusetzen. Auch wurde der im Nachkriegsdeutschland erbaute Wohlstand in die marode Ostwirtschaft verschleudert. Im Westen nannte die Systempresse den Fall der Mauer einen "Betriebsunfall". Dies, so recherchieren Viele, war aber in Wahrheit eine geplante Okkupation des dekadenten Westdeutschlands, denn die in der DDR Lebenden brachten im Schlepptau auch die Schattenseiten des Überwachungsstaates gleich mit: zahlreiche kleine und große Funktionäre des politischen DDR-Regimes fanden (siehe Angela Merkel) schnell ihren Platz in Westdeutschland und nisteten sich in den dann folgenden Zeiten sich in den Verwaltungen und politischen Ebenen mit ihren kommunistischen Einstellungen ein. Auch die in der DDR kultivierte Denunzianten- und Spitzelszene fand in den westdeutschen Behörden schnell Zuspruch. Diese politischen Attentäter nahmen schnell Einfluss in die politische Tagesarbeit.
Die Skepsis vieler Westdeutscher sollte Recht behalten, aber es war zu spät. Sie waren erneut verkauft worden.
FAZIT
Viele Ziele und Taten der RAF werden heute noch kontrovers diskutiert. Man vergisst zu leicht, dass die 1968 erlassenen Notstandsgesetze, aber u.a. auch die nationalsozialistischen Vergangenheiten Vieler in der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf Gegenwehr in der zumeist studentischen Jugend trafen, woraus sich auch die RAF entwickelte. Der zunehmend übergriffige Staat forderte die streitbare Linken und vor allem diejenigen heraus, die das verfilzte System auch mit Waffen bekämpfen wollten.
Die RAF sah sich als Teil des internationalen Antiimperialismus. Ihr Ansicht war, dass der „bewaffnete Kampf“ gegen den sogenannten „US-Imperialismus“ auch in Westeuropa geführt werden müsse. Schon damals waren die "Rebellischen" in der Wahl der Mittel dafür nicht zimperlich.
Bis heute werden die Selbstmorde in der JVA Stuttgart aus der Gruppe der 1. Generation als Hinrichtung durch das politische System bewertet.
Diese rebellischen Jahre fanden besonders in der studentischen (heute würde man "alternativ" sagen) Szene auf breite Zustimmung. Hatte man erkannt, dass das verkrustete Parteiensystem wenig Perspektiven bot. Zumal die Verabschiedung der Notstandsgesetze Böses erahnen lies.
Viele stellten dabei Vieles in Frage. In der Retroperspektive stellt sich aber auch die Frage, ob hier nichts bereits auch die Zerstörung der künftigen deutschen Gesellschaft ihren Anfang nahm. Man beschäftigte sich mit allerlei politischen Themen, die oft nur Protest gegen das Establishment waren. Zudem protestierte man gegen oder für Vieles, was sich fernab der deutschen Grenzen abspielte.
Die in dieser Zeit meist im jugendlichen Alter mitmachenden Rebellen fanden in den darauffolgenden Jahrzehnten mit ihren meist linken Vorstellungen Platz und nicht Wenige denken, dass diese Zeit eine wichtige Chance des Wertewandels der Deutschen (bewusst?) verpassen lies.
FAZIT
In Westdeutschland waren die 80er für Viele eine Zeit großen materiellen Erfolges und einer gewissen Freiheit. Doch dunkle Wolken zogen auf: man schmiedete Pläne, die beiden deutschen Staaten unter Zwang zu vereinen. Und man beseitigte in dieser Zeit einen sehr bekannten Zeugen des deutschen Reiches in Berlin: Rudolf Hess wurde unter "mysteriösen" Umständen als hochbetagter Gefängnisinsasse stranguliert.
FAZIT
Zahlreiche Recherchen ergeben, dass dieser Akt (2 + 4 Vertrag) ein gewaltiger politischer Betrug am deutschen Volk auf beiden Seiten war. Dokumente und Recherchen lassen heute den Schluss zu, dass Gorbatschow den damaligen Bundeskanzler Kohl und seinen Kofferträger Genscher aktiv vorschlug, auch die längst überfällige Neuzeichnung der deutschen Staatsgrenzen, die 1945 von den Alliierten neu gezeichnet wurden, nun zu korrigieren. Dies hätte ganz praktische Vorteile gehabt, dass große Teile der nach Kriegsende verlorenen deutschen Gebiete ebenfalls dem deutsches Staatsgebiet zufallen hätte können. Russland als ehemalige Siegermacht hätte diesem Unterfangen nicht im Weg gestanden. Doch warum taten dies die angeblichen deutschen Repräsentanten das nicht? Dummheit, Ignoranz, böser Wille oder schlichtweg Anweisung Dritter?
Im Wesentlichen beinhaltete dieser Vertrag
- dass die Personalstärke der deutschen Streitkräfte auf 370.000 Personen festgeschrieben wurde mit der Erklärung, dass Deutschland auf die Herstellung, die Verfügung über und den Besitz von ABC-Waffen sowie auf das Führen von Angriffskriegen verzichtet.
- Eine Vereinbarung über den Abzug der sowjetischen Truppen aus Ostdeutschland bis 1994 und das Recht, Bündnissen anzugehören.
Auch wiegt schwer, dass dieser Einigungsvertrag den Weg zu einer gemeinsamen Verfassung für Deutschland geebnet hätte. Denn zu diesem Moment hätte der Bundeskanzler die Auflösung des deutschen Bundestages, Neuwahlen und natürlich eine gemeinsame deutsche Verfassung ausrufen können. Warum wurden dies verhindert? Schwer vorstellbar, dass man in solchen Ämtern, umgeben von politischen Fachgremien, dies ohne Grund torpedierte zumal ja der angebliche "Erzfeind" im Osten genau diese Wiederherstellung der deutschen Souveränität nicht im Wege stand.
Dass der Abzug der sowjetischen Truppen durch die UdSSR erfolgte, die Stationierung amerikanischer Streitkräfte auf deutschem Boden dagegen aber unangetastet blieb, hätte schon damals den Schluss zulassen können, dass man ein souveränes Deutschland nicht schaffen wollte. Auch das Übereinkommen, dass Deutschland keinen Angriffskrieg führen dürfe, entlarvte sich schon kurze Zeit später als Betrug. Aus der späteren Sicht täuschte man Russland mit voller Absicht über die wahren Interessen, nämlich die schrittweise Vereinnahmung der ehemaligen Sowjetstaaten in den Westen voranzutreiben. Deutschland war dazu sicher als Brückenkopf kriminellen Kriegstreiber ein wichtiger Verbündeter.
Es wird zu den Geschehnissen rund um die Einigung viel spekuliert. Am Ende war die Chance zur Souveränität vertan, kurze Zeit später tauchte eine eher uncharmante Dame namens Angela Merkeln aus dem Schatten der DDR in der deutschen Parteienlandschaft auf und trat auf die politische Bühne. Zufall?
FAZIT
Dass man die SPD in die Mehrheit wählte, lag auch an der wirtschaftlich desolaten Situation des Landes. Kohl trat nach 16 Jahren Amtszeit zwar erneut an, doch er hatte das Vertrauen verspielt. Das Thema Arbeitslosigkeit wurde durch keine Wahlaussage gelöst. Doch die Freude war umsonst: es folgte zum ersten Mal eine rot-grüne Koalition auf Bundesebene.
Gerhard Schröder wurde im Oktober 1998 bis November 2005 der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Parteichef Oskar Lafontaine und Joschka Fischer von den GRÜNEN als Vizekanzler unterzeichneten zusammen mit Schröder den Koalitionsvertrag. Doch in dieser ungleichen Riege lag schon zu Beginn Streit in der Luft, denn Schröder wollte schnelle Wirtschaftsreformen auch zu Lasten des Sozialen.
Der Kriegseinsatz der Bundeswehr gilt bis heute als völkerrechtswidrig. Man schickte deutsche Soldaten in den Krieg gegen Bosnien. Das Ganze tarnte man als "Friedensmission" und stellte zudem ohne einer zeitlichen Begrenzung weiterhin 3.000 deutsche Soldaten zur Verfügung. Die damalige deutsche Regierung beteiligte sich an völkerrechtswidrigen Angriffen gegen Kriegsparteien auf dem Balkan. Dies ummantelte man mit einer Argumentation, der Gewalt an der Zivilbevölkerung und Verhinderung von Gräueltaten. Damit war klar, dass von deutschem Boden eine aktiver Kriegseinsatz jederzeit möglich sein konnte und werden würde. Auch heute wird der Einsatz der Bundeswehr im Rahmen der Natoeinsätze auf dem Balkan kontrovers diskutiert und bleiben was sie sind: es war ein Kriegseinsatz.
Die DDR lässt grüßen. Schon kurze nach dem Zusammenlegen der sozialistischen DDR mit Westdeutschland implantierte man ins Grundgesetz Stasi-Methoden, die vor 1945 legitim und in der Ex-DDR kultiviert wurden. Durch einen Beschluss des Bundestages kommt es am 16.01 zur Einführung des "Großen Lauschangriffs". Diese Grundgesetzänderung legitimiert, dass Wohnungen akustisch überwacht werden dürfen.
FAZIT
Der größte Finanzraub in der deutschen Geschichte wurde von einer Gruppe nicht demokratisch gewählter EU-Vertreter zusammen mit der jeweiligen Regierung der EU-Länder beschlossen und umgesetzt. Diese Umstellung des Geldes war hart und inflationierte raketenartig das Leben. Quasi über Nacht wurde diese künstliche Währung als Waffe gegen die erheblich stärkere deutsche Wirtschaft abgefeuert. Somit war der Plan der EU - Strategen aufgegangen, das deutschen Volksvermögen langfristig in die schwächeren Unionsländer zu verschenken. Auch hier machte die deutsche Regierung kaltschnäuzig mit und trotz vieler Mahner täuschte man die Menschen weiterhin mit den vermeintlichen Vorteilen. Man wusste, dass es zu keinen Unruhen kommen würde. Besonders in den Nachbarländern, deren Inflation weit über der Deutschlands lag.
Wurden die Bürger über die Folgen dieser drastischen Maßnahme je umfassend informiert? Nein. Stimmten die Bürger über die neue Währung vor Einführung zum Bargeld demokratisch ab? Nein.
Man wollte die langfristige Enteignung und vor allem: man wollte an das bis dahin sorgsam gehüteten Finanzkissen, das auf dem Rücken arbeitsamer deutscher Bürger ab 1945 aufgebaut wurde. Mit vollmundiger Propaganda pries man die Errungenschaft einer gemeinsamen Währung an, verschwieg aber, auf wessen Kosten dies erfolgte. Die Preisstabilität Deutschlands war dahin. Das Verbrechen nahm weiter seinen Lauf.
FAZIT
Ein Schnitt in der politischen Nachkriegsgeschichte war die Wahl einer eher eher optisch fragwürdigen Dame in diese deutsche politische Spitzenposition.
Ein Schnitt in der politischen Nachkriegsgeschichte war die Wahl einer eher eher optisch fragwürdigen Dame in diese deutsche politische Spitzenposition.
Die Wahl von Angela Merkel zur Bundeskanzlerin polarisiert bis heute. Sie kam aus der roten Kaderschmiede der DDR und hat ein völlig unklares privaten Bild ihrer wahren politischen Beweggründe, sich in einer westdeutschen Partei 1990 zu etablieren, Denn ihre wahre Vergangenheit ist so verschwiegen wie ihre emotionslose Mimik, die immer Viele befremdete. Und doch wählte man sie in der CDU schnell in Spitzenpositionen, die als Vehikel dafür dienen dürfte. Auch wird sie als trojanisches Pferd anderer Interessen bezeichnet, die sie geschickt verbergen konnte.
Ganz besonders augenfällig war, dass der größte Teil der deutsche Bevölkerung in beinahe hündischer Ergebenheit sich der Person und ihrem in der Regel fast einschläferndem Sprechblasen hingab und an der Wahlurne gerne ein "Weiter so" wählte. Ganz so, als höre man seiner Mutter zu, die einem gütig über den Kopf streicht und beruhigt. Wurde der Plan der Volksberuhigung und Ablenkung damit nachhaltig erreicht?
Der finale Strick für Deutschland wurde 2005 offenbar, als sie ihre politische und tatsächliche Macht einsetzte, um das Land für "Migranten" zu öffnen und damit eine wahre Flut an Armutsflüchtlingen ins Land schaffte. Seitdem dürften jegliche Wachstumschancen und soziale Errungenschaften in den Konkurs des Landes führen.
Spötter merken an, dass es sich bei Angela Merkel in Wahrheit um eine DDR Gesandte handelte, um das weitegehend dekadente Westdeutschland in den Zerfall und den dann folgenden Kommunismus zu führen. Aus heutiger Sicht eine interessante Sichtweise, die das immer mehr bestätigt.
Dass sich über die gesamte Amtszeit dieser Dame alle führenden Verbände der Wirtschaft demütig ihrem politischen Diktat beugten, verwundert. Denn Merkel gilt auch als jemand, der keinesfalls die Gesundung der deutschen Wirtschaft im Blick hatte. Im Gegenteil. Zahlreiche Gesetze aus ihrer Ära machen es bis heutefür den deutschen Mittelstand schwer. Und genau dieser Mittelstand verharrte im Augenblick des eigenen Todes 2020 wie der Hase vor der Schlange, anstatt die politischen Attentäter aus dem Amt zu jagen.
Dass bei den Corona-Demonstrationen zu den von der Regierung unter Merkel erlassenen Corona-Maßnahmen elementare Freiheitsrechte der Bürger kassiert wurden und uniformierte Schlägertrupps friedliche Bürger über die Straße schleifte hat diese Damen und ihr Kabinett nie offensichtlich menschlich berührt. Das Erbe der bisherigen autoritären politischen Spitze ging auf die den Wahlen folgende Regierung 2021 nahtlos weiter.
2013 - 2014
Die Maidan-Revolution in der Ukraine hatte viele Väter. Nach heutigen Recherchen handelte es sich um die Einflussnahme großer internationaler Finanzoligarchen, die die Gegner der Regierung finanziell unterstützten und am Ende das Ziel erreichten. In der Ukraine fanden Gräueltaten in Teilen des Landes an der russischstämmigen Bevölkerung statt, die 2014 in der Krim zu einem militärischen Eingreifen von Russland aus führte.
Die folgenden Ereignisse führen direkt und erneut nach Deutschland.
FAZIT
Weitere Millionen Wirtschaftsflüchtlinge drangen auf Einladung der deutschen Regierung in die durch die Coronazeit finanziell stark geschwächten Sozialsysteme ein.
Angesichts der tief korrupten Regierung der Ukraine stellt sich die Frage, ob es sich um eine weitere strategische Maßnahme der deutschen Regierung und ihrer nachgelagerten Stellen handelte, die das Land wie 1945 in den Ruin treiben soll. Anstatt Kriegsbomben schickte man nun Menschen unter dem Label "Asyl" nach Deutschland, die die gesamte Ordnung zerstören sollten.
Dass keine Regierung dafür eine gesetzliche Grundlagen hatte und alle internationalen Vorschriften die Aufnahme von Asylanten an den Außengrenzen der EU regelt, und diese über Staatsgrenzen hinweg nicht zu schleußen sind, hat Merkel vorsätzlich ignoriert.
Die schnelle und konzentrierte Medienschaltung und der fast konzertierte Zuspruch zur ungebremsten Einwanderung macht noch heute stutzig. Im öffentlichen Raum lies man Kritiker schnell verstummen und dies lässt auf einen Plan schließen, der umgesetzt wurde. Dem militärischen Komplex wie den Amerikanern war klar, dass die Zerstörung Syriens große Fluchtwellen auslösen wird. Die deutsche Regierung, zumindest der engere Kreis um Merkel, wusste darum. Wenn man derartige Menschenmengen ohne Kontrolle die Landesgrenzen passieren lässt, muss Absicht an der Destabilisierung des Landes unterstellt werden.
FAZIT
Die 5G Technologie verspricht den allerlei Fortschritte. Warum aber erfolgte keine breite Expertenrunde vor Genehmigung und warum verschweigen die Anbieter und die deutsche Regierung die enormen Risiken? Nicht Wenige bringen die nur ein Jahr später startende Genspritze mit ihren fragwürdigen Bestandteilen in einen zeitlichen Plan zu Covidspritze. Könnte die latente "Bestrahlung" der Menschen mit 5G die zahlreichen Folgen neben den Krankheiten (Wesensveränderungen etc.) hervorrufen? Auch an diesem forschen Mediziner und Wissenschaftler und es liegen Besorgnis erregende Hinweise dazu vor. Unabhängig der gesundheitlichen Folgen deutet viel darauf hin, dass damit ein digitales Gefängnis (nach chinesischem Muster) vorbereitet wird. Dieses Mal nicht mit Stacheldraht oder einer Mauer.
2019 fanden auch EU-Wahlen statt. Von der Leyen wurde vom Kreis ihrer Protagonisten an allen gewählten Kandidaten vorbei an die Spitze als Kommisionspräsidentin gewählt. Ein Schachzug, der viele Spieler hatte. Damit hatte man eine Person stationiert, die bedingungslos für die Vernichtung der europäischen Nationen und insbesondere Deutschland steht.
FAZIT
Die "Coronajahre" waren der Start einer ganzen Reihe beispielloser Angriffe gegen die deutsche Zivilgesellschaft, geschickt verpackt in einer medialen Inszenierung der Systemmedien. Die Tragödie dauert im Grunde bis heute an. Medizinisch gut informierte Kreise sehen im Ausrollen der unwirksamen, experimentellen Spritzen einen vorsätzlichen Anschlag, dem der größte Teil der deutschen Bevölkerung brav, angsterfüllt und unkritisch folgte. Betroffen war und ist bis heute auch große Teile der mittelständischen Wirtschaft und vor allem die Sozialsysteme, die man dazu mit Millionen von Armutsmigranten belastete.
Doch es formierten sich auch aus Teilen der kritischen Bevölkerung heraus die sogenannten "Montagsspaziergänge", die sich (auch) gegen die Corona-Spritzpflicht und für ein rechtsstaatliches Deutschland aussprachen. In der Fläche organisierten sich die Bürger, nicht selten wurde die eingesetzte Polizei folgenlos übergriffig. Dies dokumentieren unzählige Beweise. Seit April 2020 formierte sich unter dem (heutigen) Label "querdenken" Hunderttausende in Demos friedlich gegen Maskenpflicht, grundgesetzwidriges Handeln der Politik und Justiz und freiheitseinschränkende Maßnahmen.
Global führt die Aufarbeitung zu Corona längst zu Ergebnissen, die jeden "betroffenen" Deutschen aufrütteln müsste. Es verdichtet sich immer mehr, dass es bei dem genbasierten Covid-Wirkstoff nicht Gegen etwas, sondern Für etwas handelt. Die Hinweise führen auch in Richtung einer grundlegenden Veränderung der menschlichen Genetik und sogar des Bewusstseins. Eine moderne Fortführung der Experimente, die seinerzeit bei den Nazi-Schlächtern wohl aus Zeitmangel nicht weitergeführt werden konnten?
Daneben wurden auch konkrete rechtliche Einschränkungen und Befugnisse von der deutschen Regierung getroffen, die es bis heute ermöglichen, Systemkritische finanziell zu ruinieren und zu isolieren. Notfalls auch mit direkter Gewalt. Damit folgt man, ideologisch aufbauend dem inneren Krieg gegen "Volksschädlinge", die vor 1945 auch systemkritische Deutsche ins Lager brachte.
FAZIT
Diese Wahl gilt als "Coronawahl", die im Grunde die Chance gehabt hätte, die Verbrechen und Verbrecher der Regierung und ihrer Anhänger zu beenden oder/und das unfassbare Verbrechen an der Bevölkerung und der Wirtschaft aufzuarbeiten. Doch das Gegenteil fand statt. Die meisten Deutschen empfanden die Repressionen, das totalitäre Verhalten staatlicher Organe, die Übergriffigkeiten gegen friedliche Demonstrierende und die drohende Spritzpflicht nicht als das große Übel, das Deutschland jahrelang in Geiselhaft hielt. Im Vorfeld dieser Bundestagswahl hatten alle maßgebenden Parteien sich von diesen Verbrechen nicht distanziert. Die Mehrheit der Deutschen waren und ist in einer Agonie, Angst oder Willenlosigkeit, sich gegen die wahren Tyrannen aufzulehnen.
FAZIT
Die Mehrheit der deutschen Wähler vergaben bei der Bundestagswahl trotz der klaren Beweise, dass weder die CDU, noch die SPD, noch die GRÜNEN einen im friedlichen Interesse gehenden Kurs steuern würden, erneut große Stimmenanteile eben genau an diese Alt-Parteien. Die CDU grenzte die AfD als größte Opposition zur Mitregierung aus und verbündete sich mit der SPD. Schon kurz nach der Wahl implodierte das Programm der CDU, die Versprechen eines Friedrich Merz verpufften. Weder in der Migration, noch in der aktiven Kriegsbeteiligung Deutschlands gegen Russland, noch in allen wirtschaftlichen Fragen lenkte man in eine vernünftigen Weg an. Merz wurde nach der Wahl als Lügenkanzler erkannt, der sich der viel kleineren SPD und deren Forderungen als Koalitionspartner komplett beugte und den Weg zum Krieg gegen Russland aktiv beteiligt. Damit begingen große Teile der Deutschen erneut Verrat an sich selbst und bekannten sich zur Selbstzerstörung ihres Landes.
Nicht genug: der Bundestag begrüßt die Diktatur der WHO und setzt alle relevanten Rechte der Bürger im Fall der Fälle aus. Auch damit wurde erneut bewiesen, dass diese Form einer Demokratie, in der Wenige über Alle bestimmen, beendet werden muss.
RESÜMEE
Geschichtlich erlebte das deutsche Volk bisher 2 schwere Kriege, verbunden mit gewaltiger Not, die zu Massensterben und großer Verelendung führte. Man erlebte, wie zuerst die nationalsozialistischen geistigen Besatzer und dann der totalen Niederlage folgend die Alliierten erheblich an der Ausrottung der Deutschen Bevölkerung mitwirkten.
Die Mehrheit der Deutschen befindet sich bis heute in einem Zustand der komatösen Verwahrlosung. Anstatt die schrecklichen Verbrechen/r aber als Mahnmal für kommende Generationen kollektiv zu verankern, haben die geschundenen Menschen das jeweils zerstörte Land erneut aufgebaut und über alle dann folgenden Fehlentwicklungen erneut weggesehen. Dieser Ignoranz folgt heute die Auflösung der deutschen Tugenden, der soziale gesellschaftliche Verfall, den keine militärische Truppen hätten besser bewerkstelligen können und der erneute wirtschaftlich vernichtende Schlag, dem erneut die Mehrheit der Zivilgesellschaft zum Opfer fallen wird.
Der Unterschied zu den Weltkriegen: es fallen dieses Mal keine Bomben und die wahren Feinde sitzen inmitten der deutschen Gesellschaft.
Eine Allianz fremdbestimmter, finanziell tief korrupter Aktivisten aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Märtyrer der Zivilgesellschaft, die allesamt nur ein Ziel haben: die endgültige Auslöschung der deutschen Kultur, des biologischen Volkes und die komplette Demontage und Zerstörung der wirtschaftlichen und kulturellen Errungenschaften. Wer sie gemacht, bezahlt hat oder anleitet spielt heute keine Rolle mehr. Ein dem Ganzen Einhalt gebietenden Widerstand ist nicht in Sicht. Der Umkehrpunkt ist zudem erreicht und die Vordenker der Auslöschung haben ihr Ziel erreicht.
Kehren wir in die Geschichte zu den Schicksalsjahren 1914 und 1945 zurück, bestätigt sich die bittere Wahrheit: man kann die Deutschen am Einfachsten durch Deutsche zerstören. Deutsche sind Dummköpfe. Die Einen sitzen wie kleine Kinder in der Ecke und bejammern das Elend, die Anderen beschwören hysterisch das krude Weltbild einer zukünftigen seelenlosen und ferngesteuerten Matrix. Sie haben es eilig mit dem Niedergang einer weltweit viel geachteten Kultur, die sich selbst zerfleischt. Die 1945 durch die Besatzer eingeführte Demokratiesimulation hat ihren Höhepunkt erreicht.
Kehren wir in die Geschichte zu den Schicksalsjahren 1914 und 1945 zurück, bestätigt sich die bittere Wahrheit: man kann die Deutschen am Einfachsten durch Deutsche zerstören. Deutsche sind Dummköpfe. Die Einen sitzen wie kleine Kinder in der Ecke und bejammern das Elend, die Anderen beschwören hysterisch das krude Weltbild einer zukünftigen seelenlosen und ferngesteuerten Matrix. Sie haben es eilig mit dem Niedergang einer weltweit viel geachteten Kultur, die sich selbst zerfleischt. Die 1945 durch die Besatzer eingeführte Demokratiesimulation hat ihren Höhepunkt erreicht.