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1952 - Adenauer und das Verbot - deutschland-im-widerstand.de

Das ist mein Land, aber nicht mehr mein Staat
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1952

Im Jahr 1952 trat das Lastenausgleichsgesetz in Kraft. Dieses Gesetz presste dem Volk eine enorme Last für Jahrzehnte auf. Die Politik verkaufte dies als Entschädigung und Reparationskosten der durch den Krieg Geschädigten. Doch stimmte dies oder wollte man eben nur einen finanziellen Puffer für die ehrgeizigen Pläne in die politische Zukunft? Das Verbot der Partei in den späten Nachkriegsjahren spiegelte auch den Willen der Nachkriegsregierung, unliebsame Parteien und deren Strömungen zu eliminieren. Interessant ist, dass nach Auffassung der SRP das Deutsche Reich am 8. Mai 1945 (die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht) nicht zu existieren aufgehört hat und Karl Dönitz, von Hitler zum Nachfolger im Amt des Reichspräsidenten ernannt, das legitime Staatsoberhaupt geworden und geblieben sei, das von seiner rechtmäßigen Amtsausübung widerrechtlich abgehalten werde. Eine Widerbewaffnung der Bundeswehr wurde abgelehnt bis zur Erlangung der vollständigen Souveränität. Diese Partei vertrat die Ablehnung gegen Amerika, die Besatzer und Israel als Feinde. Die Nachkriegsregierung führte die Menschen in die finanzielle Sklaverei. Deshalb wurde das Gesetz zum Lastenausgleich geschaffen.

23.10.1952
Die Sozialistische Reichspartei (SRP) wurde durch Konrad Adenauer verboten. Sie war eine Abspaltung der Die Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei und war eine Partei in der britischen Besatzungszone von 1946–1950.


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