20.06.2024
Wir (also alle "Coronakritischen") wussten oder spürten es von Anfang an: die Coronamaßnahmen fuß(t)en auf einer politischen Agenda. Alle Verantwortlichen sehen, obwohl dies nun durch die RKI-Files offen gelegt wurde, keine Schuld in ihrem Handeln, die Justiz deckt das Verbrechen zu und die Medien zensieren bzw. verharmlosen die Wahrheit. Das RKI spielt(e) aber eine ganz bestimmte Rolle. Die sogenannten "Experten" aus Politik und den Gesundheitsbehörden haben demnach vorsätzlich am Komplott gegen die Gesundheit der Bevölkerung mitgewirkt. Es handelte sich im Kern um eine "P(l)andemie", im Grunde um Massenmord, Genozid und Unterwerfung der Zivilgesellschaft. Das RKI nahm zu keiner Zeit die ihm zugedachte Rolle als Fachbehörde aus. Im Gegenteil. An vorderster Stelle standen zu Beginn Gesundheitsminister Spahn und später dann Lauterbach als fachfremde Minister des Gesundheitsministeriums. Besonders Letzterer verteidigt den Tod durch die Genspritze bis heute. Die überwiegende Anzahl der Abgeordneten und Ministerpräsidenten haben dem Plan, breite Teile der Bevölkerung absichtlich zu töten und mit allerlei abstrusen Maßnahmen gefügig zu machen, zugestimmt. Die mühsam freigeklagten RKI-Unterlagen belegen das wahre Verbrechen, das in anderen Zeit zur Lynchjustiz führen würde. Ist der Vergleich an Verbrechen wie bei Mengele in der NS-Diktatur zu weit hergeholt? Und warum weigern sich die Verantwortlichen bis heute, ihre tiefe Schuld einzugestehen?
AUFARBEITUNG
Es bedarf eigentlich nur recht sprechender deutscher Richter und Staatsanwälte, die mit den nun offen liegenden Fakten Anklagen gegen Verantwortliche erheben. Politische Runden für eine Aufarbeitung sind lediglich Ablenkung, Zeitverschwendung und sollen den Tätern Luft verschaffen.
HANDELT ES SICH UM EIN VERBRECHEN?
Die einfache Antwort: JA. Es ist und war und ein Verbrechen, wenn politisch Verantwortliche bis in die Länderebene hinein mit großer Gewalt wie geschehen, Bürger von ihren Grundrechten abhielten und die Coronamaßnahmen mit direktem Zwang umsetzten. Und dass fremde Mächte dies orchestrierten, lies sich schnell erkennen. Bereits zu Beginn prasselten die ungeprüften Fallzahlen über angebliche Covid-Kranke oder Test positive auch der amerikanischen Johns Hopkins Universität in den deutschen Abendnachrichten und versetzen die Menschen in Angst. Dass dieses private amerikanische Unternehmen durch Pharmariesen und von kriminellen Finanzoligarchen wie Gates und Co. finanziert werden, hätte jeden halbwegs Informierten alarmieren müssen. Doch das RKI handelte offensichtlich im Regierungsauftrag zu einem Ziel, das sich noch herausstellen wird.
Viele bezeichnen den Ablauf der angeblichen Seuche als Menschenexperiment und die historischen Anleihe kann an die NS-Zeit kann nicht entkräftet werden. Auch die zahlreichen Opfer der Genspritze klagen bis heute von dem menschenverachtenden Ablauf, der den Menschen einen sicheren Wirkstoff vorgaukelte.
"Zu den Tragen von Masken im Freien gibt es keine Evidenz."
"Inzidenz 50/100.000 Ew. pro Woche: Der Wert wurde politisch gesetzt."
„Politische „Impfung”: man beachte die Zeitfolge.
1. Die Impfstoffe wurden schon vor Ende der Phase III produziert.
2. Die Zulassung in Europa wurde bis nach der US-Wahl verzögert.
Am 24.08.21 wussten alle Verantwortlichen, dass die mRNA Spikung unwirksam ist. Sie haben sie weiterhin mit brutalen Methoden wie z.B. den schädlichen PCR-Tests in der Bevölkerung durchgesetzt. Das ist der Tatbestand des fortgesetzten Betruges mit besonderer Schwere der Schuld.
Betretungsverbote, der tatkräftige Einsatz der Polizei wegen Meinungs- bzw. Maskenvergehen und ganz simple Verbote von Treffen im öffentlichen Raum: alle Verbote wurde ohne Hinterfragen drastisch durchgesetzt. Dass Kinder und Jugendliche in den Schulen mit sinnlosen Masken gequält wurden ist für sich schon ein Verbrechen an den Schwächsten der Gesellschaft und zeigt auch eine große Portion Sadismus an den Schutzbefohlenen durch Lehrkräfte.
Dass man Hochbetagte und Senioren in den Heimen als erstes isolierte und sie damit in der Einsamkeit vegetieren lies, wurde schnell medial vergessen. Unvergessen sind besonders die Fake-News knapp werdender Intensivbetten, überlastetem Krankenhauspersonal oder angeblich steigende Patientenzahlen. Das Alibi der Zurschaustellung Intubierter im öffentlichen Fernsehen sollte die Bevölkerung wie Ratten medial disziplinieren. Es gibt Stimmen, die von vorsätzlicher Tötung bei den Betroffenen sprechen, zumal offensichtlich keine Alternativen für derartige Atemwegserkrankungen geprüft und dann eingesetzt wurde. Auch dass anstehende Operationen verlegt wurden und Arztpraxen sich zu Hochsicherheitstrakts verwandelten zeigen von der unfassbaren Skrupellosigkeit des gesamten Gesundheitswesens. Zu keinem Zeitpunkt breitete sich in Deutschland ein todbringender Virus aus, was die Meisten der sich informierenden Coronagegner schnell wussten. Der Mikrobiologe und Tierarzt Prof. Dr. Lothar H. Wieler vom RKI verkündete gebetsmühlenartig das Märchen von der tödlichen Seuche in den öffentlichen Medien.
Dass man unwissenschaftliche und unnötige Coronatests vorschrieb, die allein für sich gesehen einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit darstellen, haben die Meisten hingenommen. Die dafür Verantwortlichen bis in die lokale Ebene hinein haben ohne zu Zögern mitgemacht und rechtfertigen bestenfalls bis heute mit allerlei Ausflüchten ihre Entscheidungen.
FEHLER ODER UNWISSEN?
NEIN, es handelt sich hier nicht um einen entschuldbaren Fehler, der auf Unwissen oder Nichtinformation beruht. Wer auf einem Stuhl sitzt, von dem aus derartige (politische) Macht über Leib und Leben ausgeht, hat so zu handeln, dass er umsichtig und im Zweifel für das Leben seine Entscheidungen trifft. Schon früh gab es zahlreiche Mahner und auch dem Kreis der Mediziner laute Warnungen zu den von der Politik geforderten Maßnahmen zur Eindämmung der angeblichen Pandemie. Sie wurden medial kalt gestellt und öffentlich diffamiert.
In ganz Deutschland erhielten alle Verantwortliche (auch politisch Verantwortliche) besorgte Schreiben von Bürger. Es hat sie entweder nicht interessiert oder man folgte fremden Befehlen und dies lässt nur den Schluss zu, dass das RKI und die Regierungsstellen vorsätzlich und ohne ausreichende Grundlagen gehandelt haben. Damit wurden Menschen auch in den Tod getrieben, sei es unmittelbar durch das Spritzen einer ungeprüften Substanz oder mittelbar durch lang andauernde Ausgrenzung im zivilen Leben und in Folge dann des Suizides Zahlreicher, denen die Maßnahmen keine Lebensperspektive mehr gaben. Dies betraf im Übrigen auch Kinder, die ihrem Leben ein Ende nahmen.
Selbst als es auch Hinweise aus der Ärzteschaft gab, ging man den eingeschlagenen Weg weiter. Wer somit im Parlament und politisch für die Coronamaßnahmen abgestimmt hat, beging ein Verbrechen, auch wenn mangels Verfolgung und Immunität sich diese Täter (noch) sicher fühlen. Auf Länderebene wäre längst der gesamte Kreis der Ministerpräsidenten auf die Anklagebank zu setzen. Mit gesundem Menschenverstand oder selbst mit einer geringen Portion Skepsis hätte Vieles verhindert oder gemildert werden können. Doch wie konspirative Verbrecherkreise versammelte man sich im stillen Kämmerchen und gab im Anschluss Vorgaben und Verordnungen heraus, die an Irrwitz oft nicht mehr zu überbieten waren. Auf der kommunalen Ebene sind die Bürgermeister und Landräte diesen Auflagen ohne äußere Gegenwehr gefolgt.
Wie ist es im Übrigen zu erklären, dass wir aus der Politik von keinen Opfern der Gen-Spritze hören? Aus der Zivilbevölkerung sind zweifelsfrei mittlerweile eine hohe Anzahl an Impfschäden bekannt. Warum betrifft dies aber nicht diejenigen, die die Spritze als einzige Alternative und Ausweg aus der Krise propagiert haben? Ist der Vorwurf, dass man ihnen eine harmlosen Spritze verabreichte, da nicht nahe liegend?
INTERNATIONALE TRIBUNALE
Für das enorme Leid und die menschlichen Schicksale in dieser Größenordnung ist eine Anklage vor einem ehrenwerten Gericht unerlässlich. Es bestehen große Zweifel, ob deutsche Richter und Anwälte die dazu notwendige Eignung verfügen. Und wie bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen kann und müsste die Todesstrafe eine Ultimo-Ratio-Option werden. Gerade dort, wo es in den Bereich hineingeht, in der oder diese Täter mit Absicht, Kaltblütigkeit und Vorsatz Menschenleben mit den Coronamaßnahmen schädigen und mit experimentellen Impfstoffen vernichten wollten. Vergessen darf man such nicht die Befürworter aus der 2. Reihe, denn Ministerpräsidenten und deren Verwaltungen haben alle Warnungen von kritischen Fachleuten ignoriert.
Rolf Kron
Ärzte stehen auf