Massenmigration und Merkel öffnete die Türen - deutschland-im-widerstand.de

Direkt zum Seiteninhalt
Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“ (Peter Scholl-Latour)
Merkel öffnete die Türen
10.09.2023

"Merkels Flüchtlingspolitik war kein Migrationstreiber": diese bis heute kursierende dreiste Lüge war ein wichtiger Eckpunkt der dann folgenden epochalen Ereignisse.
Wurde Angela Merkel je für ihre illegitime Einladung an die Welt belangt? Hatte dieses ungesetzliche Versprechen für sie juristische Folgen? Sie nutzte geschickt die wahre Absicht der Hintermänner zur allmählichen Vernichtung des Nationalstaates unter Zuhilfenahme unzähliger Helfer im Land: anstatt kritischen Hinterfragens organisierten sich an jeder Straßenecke Gutmenschen die vermeintliche Integration. Was trieb diese Helfer dazu diese (angeblichen) Migranten, meist ohne beruflichen Hintergrund, meist in arbeitsfähigem jugendlichem Alter, meist mit völliger Unkenntnis deutscher Sitten und Gebräuche und teilweise mit kriminellen Absichten blindlings in unsere Gesellschaft ohne jedwede Prüfung aufnehmen zu wollen?
Geschickt unterscheidet man bis heute statistisch auch nicht zwischen "Wirtschaftsflüchtlingen" und "echtem" Asylsuchenden. Man ebnet damit die trotzige Rechtfertigung, niemand den Zutritt ins gelobte Deutschland verweigern zu können.
Dieser Freifahrschein war und ist bis heute volle Absicht bestimmter Kreise, die damit eine Umvolkung betreiben.
Dass jedem gewaltbereiten Migrant ebenso ungestörter Einlass geboten wird wird geduldet. Wer diese kriminellen Elemente benennt und zu Recht die sofortige Rückführung fordert, hat keine Chance auf Erfolg. Mit dürftigen Worten und Taten erfüllt diese Regierung genau das nicht, was das normalste der Welt wäre, nämlich die systematische Abschiebung aller, die entweder zu Unrecht Asyl genießen, verhaltensauffällig bzw. kriminell sind. Damit ist ihr der Schutz der Zivilbevölkerung egal.
Gerade weil Deutsche als Reiseweltmeister gelten: bleibt da bei den Meisten nur hängen, dass man als Deutsche/r eine angeborene Verpflichtung habe, das Elend von fernen Ländern mit der eigene Aufopferung zu begegnen? Kein Wunder, dass man die "Kartoffeldeutschen" in eine Ecke mit völlig Hirnverbrannten steckt.
Signifikant blendet man den wahren Hintergrund der "Flüchtenden" in unser System aus: das Versprechen der Politik für ein besseren Leben ohne jedwede Gegenleistung. Kann man den Migranten daraus einen Vorwurf machen? Wer von uns würde denn nicht in ein angeblich reiches Industrieland reisen, wenn man ihm dort ein Leben abseits jeder Sorgen ermöglicht?
Mittlerweile führt die Unterwanderung der Biodeutschen durch sprach- und integrationsunwillige Eltern zu einer ganz praktischen Überfremdung in Kindergärten, Schulen und Co. Auch dies ist nur die Folge der nie eingeforderten Formel "Fordern und Fördern". Diesen Maßstab legt man bewusst nur an die eigene Bevölkerung an. Kein Wunder, haben bei uns Jahrzehnte der Duldung paralleler kulturfremder Welten wie z.B. bei den ebenso angeworbenen Türken und Co. bereits zum staatlichen Rückzug in deren Gesellschaft geführt. Und wir wundern uns heute über Gewalt durch Migranten, die man nicht in dieses Land aus Menschenfreundlichkeit geholt hat, sondern weil die politischen Flüchtlingshelfer ganz andere Ziele verfolgen?
Unter Zuhilfenahme der emsigen Fluchthelfer, einer großen Anzahl von zivilen Helferstrukturen, geifernder Regierungspresse, zuarbeitenden Stiftungen und mittlerweile völlig willfährig gemachte Verwaltungen wird Deutschland endgültig der Garaus gemacht.
Was man dem deutschen Volk nie plakativ deutlich gemacht hat: die gewaltige Finanzierung für solche Massen von Einwanderern speist sich einzig aus der Steuerlast der immer weniger werdenden  produktiv Tätigen.
Bis heute ist auch nach über 8 acht Jahren nicht zu erkennen, dass die willkommenen Millionen von Wirtschaftsflüchtlinge in Lohn und Brot gehend dem Staat für seine friedliche und soziale Aufnahme danken. Kein Wunder, denn aus den Herkunftsländer der Armutsflüchtlinge kamen in der Regel eben nicht die Gebildeten und Arbeitssuchenden, die sicher um Deutschland wegen seiner unverhältnismäßig hohen Steuerlasten und Lebensbedingungen einen Bogen machen dürften.
Man wundert sich, wie der deutsche Steuerzahler noch immer die gewaltigen Lasten für den mittlerweile zahlenmäßig immer größer werden relevanten Kreis der Armutsmigranten ohne aufzubegehren schultert. Unbestritten führt der Fluch der guten Tat zunehmend zur Gewalt: Kalkutta lässt grüßen. Viele desinformierte oder gar links/grüne Zeitgenossen wollen von den finanziellen Nachteilen eines ungeregelten Zuzugs (noch) gar nichts wissen. "Asylsuchende" erhalten neben vergleichsweise hohen Geldleistungen z.B. auch eine umfassende, kostenlose medizinische Versorgung, die letzten Endes zu Lasten der gesundheitlichen Versorgung der einheimischen Bürger geht und in jedem Fall das finanzielle Polster der Kassen massiv schädigt. Kommunen sowie Städte richten sich zunehmend gegen die eigene Bürgerschaft, wenn berechtigterweise der Unmut wegen zugewiesener Containerdörfern zunimmt. Die Überfremdung durch Integrationsunwillige ist keine Fata Morgana, kein Fremdenhass sondern einfache Tatsache.
Die Steuerkasse des deutsche Michels entleert sich derweil im Eiltempo, ohne dass der größte Teil der Bevölkerung sich dafür tiefer gehend interessiert. Dafür sorgen ja weiter steigende Gelder z.B. auch an  "Flüchtlinge" aus den ukrainischen Kriegsgebieten. Damit werden diese  besser versorgt als jede deutsche Mutter, die in den letzten Jahrzehnten ihre Kinder erzogen hat und sich meist damit heute in der finanziellen Armutsleiter wiederfindet. Fast so viele Ausländer beziehen Bürgergeld wie Deutsche.

FAZIT
Deutschland liegt bereits auf dem finanziellen und gesellschaftlichen Sterbebett. Die zahlreichen Parasiten, die allmählich den gesamten Körper ohne nennenswerte Gegenwehr befallen haben, tragen für das allmähliche Versagen der Organe bei. Bis der unabwendbare Exitus auftritt. Die Frage stellt sich für Viele: wie lange noch und was kommt danach?

Zurück zum Seiteninhalt