Deutsche im Reservat: Verschwörungstheorie?
Schon immer wander(te)n Menschen aus vielerlei Gründen aus ihrer Heimat aus. Weil wirtschaftliche Not im Land herrscht/e, ein Krieg aus/brach/icht oder sie verfolgt wu/e/rden.
Das kennt man aus der Zeit des Nachkriegsdeutschland nur zu gut und die deutsche Bevölkerung hatte nach Kriegsende in einem beispiellosen Akt der Menschlichkeit Millionen vertriebene Kriegsflüchtlingen aus den besetzten Gebieten eine neue Zukunft geboten. Diese Menschen kamen auch aus dem gleichen Kulturkreis.
Die heutige geschichtsferne Regierungsbank verfolgt allerdings einen "Umvolkungsplan" mit völlig Kulturfremden (zumeist Wirtschaftsflüchtlingen aus Drittstaaten). Thema Vertreibung hat damit i.d.R. nichts gemein. Da stellt sich die Frage: warum bietet man den unkontrollierten Zutritt von Wirtschafts-/Asylmigranten, der auch Kriminelle beinhaltet, dazu in das deutsche Sozialsystem?
Mit dem unverhohlen geäusserten Plan der Ausgabe der deutschen Staatsbürgerschaft auch für diejenigen, die diesem Staat feindlich gegenüber stehen, legt man die Axt an die Basis des Landes und riskiert den bewussten Impact, (vielleicht) sogar einen (gewollten) Bürgerkrieg.
Mit der heutigen und zukünftig noch leichteren "Aufnahme" der zur westlichen Kultur zumeist diesem System oft feindlich gegenüberstehenen Migranten aus den dafür bekannten Ländern zieht man auf deutschem Boden eine moralische Feindeslinie, die zu übertreten mittlerweile Deutschen das Leben kostet.
Kriminelle "Übergriffe" aus diesem Kreis belegen, was in der Systempresse bewusst verschwiegen wird. Und ganz besonders idiologisch grün/rot beherrschte Städte erhalten ganz sicher die Quittung für das moralisierende Weltbild von angeblich schützenswerten Eindringlingen, denen man mit die finanziellen Sozialtore folgenlos öffnet.
Daneben ist die Tatsache fast nebensächlich, dass man den herbeigerufenen Nicht-Deutschen die Plünderung der Sozialkassen als "Willkommens/Dauer-Schmiergeld" bietet. In deren Augen werden diese üppigen Gelder höchstwahrscheinlich als völlig Verblödung der Gastgeber ausgelegt und müssen tiefe Respektlosigkeit auslösen. Die eigene verarmende Bevölkerung dagegen muß vor den Sozialkassen betteln.
In welchem Land dieser Welt laufen derartige ungeheuerliche Vorgänge dieses politischen Staatsstreichs noch ab? Warum lässt sich dies eine mehrheitliche Bevölkerung bieten? Liebe zur Versklavung oder Freude am eigenen Leid?
Im Fall rot/grüner Trutzburgen wie Freiburg mit immerwährendem universitärem Duckmäusertum und einer Vielzahl staatlich alimentierter Willkommenskultur-Plapperer nachvollziehbar. Jahrzehnte mentaler Dekadenz hinterlassen auch zum Thema Einwanderungskampf ein krudes Kopfbild.
Dafür sorgt seit langem die lokale Politik, die längst Begriffe wie "Heimat" und "Volk" als Erinnerung beiseite geschoben hat und sich bereits in eine Zukunft ohne Deutsche sehnt.
Dafür sorgt seit langem die lokale Politik, die längst Begriffe wie "Heimat" und "Volk" als Erinnerung beiseite geschoben hat und sich bereits in eine Zukunft ohne Deutsche sehnt.
SCHUTZ
"Echte" Flüchtlinge aus Kriegsgebieten etwa sind zweifellos schützenswert. Sie müssen einen vorübergehenden Schutz geniessen, der auch eine Rückkehr nach Kriegsende in ihre Heimat einschließt. Die "eigenwillige" Auslegung Links-/Grüner/kirchlicher Kreise zugunsten derjenigen, die aus rein wirtschaftlichen Gründen hier Zuflucht suchen und auf Staatskosten bleiben sollen, macht die Sache immer unerträglicher und das steuerfinanzierte Sozialsystem wird dadurch ausgekernt. Die Genfer Flüchtlingskonvention als zentrales Rechtsdokument legt fest wer ein Flüchtling ist.
Für die geschichtsferne rot-/grüne/globale Gesinnungshistorie:
Millionen Deutsche wurden im 2. Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben und insbesondere Deutschland als "Restgebiet" nahm diese Flüchtlinge auf. Für die bildungsferne Riege aus der heutigen Politik: hier handelte es sich um Menschen aus dem gleichen Kulturkreis, Nationalität und nahen Werten. Sie errichteten keine Moscheen, schickten ihre Kinder in die Schule und arbeiteten dann in der deutschen Wirtschaft, um sich und für ihre Familie eine bessere Zukunft zu erarbeiten.
USA
Krieg oder Not sind immer "hausgemacht". Insbesondere die Kolonialmacht USA mit ihren geostrategischen Politikinteressen der Regierung(en) haben an der Armutswelle in Drittländern eine große Mitverantwortung. Sie zündelten zahllose Kriege ausserhalb ihres Terretoriums und sorg(t)en damit für viele Flüchtlingswellen. Sie destabilisierten viele Länder mit einer Ausbeutungsstrategie und legten den Grundstein für die Migration. Geflissentlich verschweigen deutsche Systemmedien und die Politik diese kapitalen Ursachen eines imperialen Staates, der sich nicht scheut, Länder kriegslüstern zu destabilisieren. Der Ukrainekrieg ist hier das jüngste Beispiel, denn Europa ist nun der Vorhof der kriegslüsternen US-Regierung.
Damit wird zudem die Absicht der USA der massenhaften Infiltrierung in die deutschen Sozialsysteme mit Unterstützung der Regierung offensichtlich.
KONZERNE
Der Raubtierkapitalismus multinationaler Konzerne und skrupelloser Finanztransakteure, die gezielt nicht nur die Lebensgrundlage von Kleinbauern zerstören, sondern auch mit menschenunwürdige Lebensbedingungen in Drittländern ihre Produkte, die wir kaufen, finanzieren führt zur gezielen Verelendung in Ländern, deren Sozialstandars nahe 0 liegen.
JUSTIZ
Die deutsche Justiz behandelt Straftaten in Deutschland aus dieser Gruppe unverständlicherweise mit meist milderem Strafmaß und sorgt damit bewusst für eine falsches Signal. Warum? Was erhofft sich ein Richterlein oder ein Staatsanwalt, der auf der einen Seite einen GEZ-Verweigerer für sechs Monate in den Knast steckt, den migrantischen Straftäter aber für "schwerere Vergehen verschont"? Ganz schwer wiegt aus den Migrantenkreisen der Mord an Jugendlichen und das offensichtliche Bemühen, diese Taten zu verharmlosen und selbst Angehörigen, die deswegen vor Gericht ziehen, mit Gewalt zu drohen. Warum folgt die Justiz dieser Vertuschung? Hängt dieses milde Strafmaß damit zusammen?
WIE ALLES BEGANN
Die Spendenfreudigkeit deutscher Politiker, die dann jahrzehntelang durch die Welt tour(t) en und zumeist ohne Erfolgskonstrolle der "Zuwendungen" den Geldhahn aufdrehten, gaukelten den Menschen vor, man fände in Deutschland bzw. der EU ein gelobtes Land, das im Überfluß lebend, bereitwillig Allen hilft.
Kein Wunder, dass da mancher Despot eines verarmten oder kriegssüchtigen Staates nach dem deutschen Staatsbesuch sich schnell seine Taschen füllte. Sein Volk blieb auf der Strecke. Anstatt den klugen Satz "Fördern und Fordern" zu beherzigen, überzieht (seitdem) eine Spur des deutschen Politik-/Geldschleims zahllose Projekte auf diesem Planeten, die der deutsche Steuerzahler brav finanziert und deren Wirkung meistens gleich null ist.
Daß diese Freigiebigkeit deutscher Politiker mit exorbitanten Steuerlasten, hohen Verbrauchssteuern und hoher Arbeitsleistung finanziert werden muss(te), interessiert vor allem diejenigen nicht, die mit Absicht an die politischen Stellschrauben als meist Berufslose und ohne Skrupel die Türen offen halten.
Insbesondere eine Frau Merkel übergab Deutschland in der neueren Zeit einem ungeregelten und ungezügelten Zustrom an Menschen, die in anderen Ländern nur begrenzten oder keinen Zutritt erhalten hätten. Und nein: darunter befanden sich nicht nur "Asylsuchende", sondern auch diejenigen, die heute das System "ausnützen". Daß sie nun den UNESCO Friedenspreis für den ungezügelten Zustrom in die deutsche Sozialkassen erhielt zeigt das zerüttete Ausmaß der Politik, die die Wahrheit beiseite drückt.
Alle Versuche, vernünftige Auswahlkriterien für Wirtschaftsflüchtlinge für das deutsche Arbeitssystem aufzubauen, wurden politisch unterbunden. Es scheint, dass ganz bestimmte Kräfte die Absicht verfolg(t)en, das Sozialsystem des Landes gezielt auf den Boden zu fahren.
Dass die Fluchtrouten ins vermeintlich reiche Europa und insbesondere ins geheiligte Deutschland auf jedem Handy auf diesem Planet zu finden sind, motivierte vor allem Junge, sich den Westen als Aufenthaltsziel zu erschließen. Wir haben es bei vielen Zuwanderern keinesfalls mit gut ausgebildeten Fachkräften sondern im Wesentlichen mit Armutsmigranten zu tun, die aus desolaten Staaten nach Deutschland kommen, weil sie hier die besten finanziellen Voraussetzungen für ihr weiteres Leben finden. Das deutschen Sozialsysteme leistet ohne große Voraussetzungen mehr als diese in ihren Heimatländern erwarten könnten.
Kein Wunder, dass dieser Staat schon lange darunter leidet, dass einerseits Geld für Unterkunft, Verpflegung und weiteren "Annehmlichkeiten" freigiebig ausgegeben wird,, andererseits die eigene Bevölkerung systematisch benachteiligt wird.
Daß der Staat Deutsche systematisch benachteiligt, zeigt sich z.B. an der Tatsache, dass mehr als 178.000 Wohnungslose in Deutschland in vorübergehenden Übernachtungsmöglichkeiten oder in Not- und Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind. Über ein Viertel sind davon Kinder unter 18 Jahren.
Solange NGO's auf den Meeren Taxi zur gefahrlosen Überfahrt spielen und damit wie Freier anwerdeb, dürfte der weitere Zustrom aus Armutsstaaten nach Deutschland anhalten.
FAZIT
Die derzeitige unheilige Regierungskoalition in Berlin will die ungebremste Infiltrierung von Wirtschaftsflüchtlingen als ihre Zukunftsaufgabe. Es scheint ihnen eine Freude zu sein, mit einer großen Portion Gewissenlosigkeit dies als gesellschaftliche Aufgabe zu verstehen und die irrsinnige Summen, die damit verbunden sind, ohne Nachdenken auszugeben. Ob diese gewaltige Lasten auf das Sozialsystem ohne gesellschaftliche Zerstörung geschultert werden können?
Der Verdacht wird immer konkreter, dass die Regierung absichtlich und ungestraft trotz Amtseid Schaden dem deutschen Volk zufügt.
Der Verdacht wird immer konkreter, dass die Regierung absichtlich und ungestraft trotz Amtseid Schaden dem deutschen Volk zufügt.
Ein Teil der Zuwanderer sind keine Asylsuchenden, sondern Menschen, die sich das deutsche Sozialsystem auf Einladung hin zur Beute machen. Ihnen muß man unterstellten, dass sie auch deshalb schlichtweg unintegrierbar bleiben. Dieser Teil der "Migranten" ist nicht willens, die deutsche Sprache zu erlernen, sich europäischen bzw. deutschen Verhaltensnormen anzupassen und ihren Beitrag am Gemeinwohl zu leisten.
Sie werden mit deutschem Steuergeld ohne Gegenleistung "prostituiert". Und genau das ist der Sprengstoff, der höchstwahrscheinlich zur Explosion kommen wird. Ein Teil dieser "Zuwanderer" ist schlichtweg kriminell und die staatlichen Stellen verharmlosen mit geringem Strafmaßen die Taten.
Der Spuk wäre schnell vorbei, wenn man im Sinne derjenigen, die sich in Deutschland eine neue Heimat aufbauen möchten, die Werte und Sitten in diesem Land respektieren und tolerieren, allen Anderen nur einen nur kurzlebigen Aufenthalt ermöglichen würde und schon gar keine Chance, die Staatsangehörigkeit dieses Landes zu bekommen.
Wer nach Deutschland (legal) einwandert, verdient jeden Respekt und Zuwendung, die er benötigt, um eine sichere Zukunft für sich oder/und seine Familie zu finden. Aber er muss sich auch gefallen lassen, dass ein Bleiberecht strikten Regeln und Voraussetzungen folgt.
Was wir z. B. bei türkisch stämmigen Zuwanderern in Ballungsgebieten erlebt haben, die heute in Großstädten ihre eigenen Gebiete beanspruchen und sich ihren mitgebrachten Gesetzen und Traditionen, aber nicht dem des Gastland verpflichtet fühlen, läuft nun mit dieser neuen "Einwanderungswelle" vollends aus dem Ruder.
ANMERKUNG
Ähnlich wie bei der "Coronakrise" spielt sich im Kopf mancher Zeitgenossen zu diesem Thema ein wirres Durcheinander an falsch verstandener Hilfe für vermeintlich Asylsuchende ab.
Derzeit führen z. B. bei den "Tafeln" genau die oben beschriebenen "Einwanderer" dazu, dass hilfesuchende Deutsche schlichtweg von "Migranten" folgenlos vertrieben werden. Durch das Herunterreden auf Einzelfälle löst das grundsätzliche verantwortungslose Handeln unserer Regierung, aber auch von Teilen der allzu verständigen Bevölkerung genau dieses Verhalten bei den Neuankömmlingen aus: der Stärkere setzt sich durch.
Anstatt klare Kante zu zeigen, akzeptiert man diese Gewalt und sendet damit ein fatales Zeichen: dies kann ohne Folgen bleiben und die Frage stellt sich dann: ist das so gewollt?
Die Reihe "an Vorfällen" lässt sich beliebig fortsetzen und eines ist klar: das deutsche Gutmenschentum richtet sich damit das eigene Grab mit einer "falschen Fürsorge" oder wird sich zurückziehen müssen, wenn die "guten Zeiten" weichen.
Fortsetzung folgt
Aaliyah Bah-Traore, die vom ZDF als "Rassismus-Expertin" ernannte Bloggerin hetzt:
Schweinefleisch = Mundeles = Weiße.
Schweinefleisch = Mundeles = Weiße.
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