Man kann den Hochverrat nicht schrecklich genug bestrafen“ (Johann Wolfgang von Goethe)
09.12.2023
Angesichts der ungeheuren medizinischen COVID-Verbrechen gegen die Menschheit, den konspirativen Umsturzplänen der Politiker und ihrer Unterstützer, der übergriffigen Gewalt wegen gesundheitsschädlichem Maskenzwang und Co. stellt sich die Frage nach der geeigneten Bestrafung für die Täter und deren Komplizenschaft. Die von Anwälten ins Leben gerufene Stiftung ZAAVV will die Täter vor Gericht ziehen und reichte entsprechend Anklagen gegen die Verantwortlichen zum Komplex der Coronaverbrechen ein.
Das Geschehene gleicht einem Hochverrat, begangen durch Politik/er und deren Helfershelfer. Sie betreiben übrigens unbeirrbar durch ihre Entscheidungen (z.B. durch die Massenaufnahme von kriminellen Ausländer in die Sozialsysteme, den aktiven Kriegseinsatz gegen Russland) und abstrusen Klimavorschriften weiterhin ungeheuren Schaden an der deutschen Wirtschaft, dem Land und damit an der Bevölkerung.
Sie wissen, dass sie von der deutschen Justiz (noch) geschützt werden. Der deutsche Verfassungsschutz, angeführt von einer offensichtlichen Schlüsselfigur des Verbrechenskomplexes und den in den Bundesländern schon lange installierten Gefolgsleuten, sorgt in bislang nicht gekanntem Ausmaß und Härte für die Jagd und Inhaftierung von Unschuldigen, die sich dem inländischen Komplott bzw. der Systemmeinung wiedersetzen. Alles Rechts? Ablenkung von der eigenen Agenda?
Viele denken, dass in vielen Fällen Bosheit bzw. psychische Defekte im Spiel waren bzw. sind, die den Einen oder Anderen verleiteten, z.B. gegen Maskengegner und Impfkritische alle erdenklichen Widerlichkeiten im öffentlichen Raum zu äußern. Doch dies ist zu kurz gedacht, denn Amtsträger wie ein Bundespräsident, ein Bundeskanzler und Weitere wurden vereidigt, tragen für dieses Amt eine besondere Verantwortung und ihre Kompetenzen decken nicht die Unterstützung exzessive Gewalt gegen die Bevölkerung.
Wer Wasserwerfer und Tränengas, übergriffige Gewalt durch "Polizei" gegen Alte und Schwache schickt/e oder gar deckt/e (wie bei zahlreichen Coronademos geschehen), tat dies ganz sicher nicht "aus Versehen" oder Nichtwissen. Wer ein politisches oder kommunales Amt bekleidet und nicht bei derartigen Übergriffen innehielt bzw. danach öffentlich kritische Fragen stellte und dann auch handelte, muss sich als Täter bezeichnen lassen.
Wer zudem bis heute die Bundeswehrangehörigen mit diesem "COVID-Kampfstoff" trotz nunmehr bekannten unzähligen Nebenwirkungen zwangsspritzt, handelt in einer gedanklichen Linie mit denjenigen, die ihre kruden Menschenexperimente mit Unterstützung der damaligen Regierenden machten.
Wer zudem bis heute die Bundeswehrangehörigen mit diesem "COVID-Kampfstoff" trotz nunmehr bekannten unzähligen Nebenwirkungen zwangsspritzt, handelt in einer gedanklichen Linie mit denjenigen, die ihre kruden Menschenexperimente mit Unterstützung der damaligen Regierenden machten.
Nebenbei macht stutzig, dass (auch) Abgeordnete des deutschen Bundestages medial keine Impffolgen beklagen. Ist Tod und schwere Krankheiten nach einer Spritze an diesem Personenkreis "vorbeigegangen"? Oder wurde diese Personengruppe absichtlich mit einem ganz anderen Stoff gespritzt (wie die BIONTECH bei seinen Mitarbeitern offen zugab), damit sie dem Plan weiter folgen?
Und damit sind wir erneut beim Punkt, ob es sich um ein "menschliches" Versagen handelt. Nein, es handelt sich auf den Punkt gebracht, um Verbrecher, Umstürzler und Skrupellose, die an den politischen Stellschrauben der Macht sitzen und diese Macht weiterhin verwenden. Die Verstrickung zum mafiösen Pharmakomplex (so beispielsweise beim Gesundheitsminister) müsste schon lange Gegenstand intensiver offizieller Untersuchungen sein. Der Jens Spahn folgende ebenso für radikale Grundrechtseinschränkungen sich aussprechende Gesundheitsminister Karl Lauterbach sind klare Beispiele dafür, was "Menschen mit problematischen Einstellungen" in solchen Positionen anrichten können. Dass sie mit einer Immunität im Rücken sich eine selbsternannte Gesundheitsdiktatur leisteten, stellt diese Amtsträger in Frage.
Dass bis heute der Generalbundesanwalt noch immer nicht tatkräftig einschreitet, lässt den Schluss zu, dass der ehrenhafte Versuch der ZAAVV einer Anklage gegen Verantwortliche höchstwahrscheinlich ins Leere geht.
Vergessen dürfen wir auch nicht, dass am Beispiel der Katastrophe im Ahrtal die bewusste Verschleppung notwendiger Hilfsmaßnahmen und Unterlassung der finanziellen Hilfen bis heute viele Suizide und Tragödien gefordert hat, die dazu von der Staatspresse verschwiegen werden, während man Unsummen in einen Krieg und absurden Ökoterror gegen die deutsche Bevölkerung jubelnd finanziert.
Der Ruf nach Volkstribunalen, Volksgerichten oder ähnliches bringt höchstwahrscheinlich die Schuldigen in Gänze auch nicht vor ihre Richter, da es in der deutschen Bevölkerung heute eine nicht unwesentliche Anzahl "Gutmenschen" bzw. "Unterstützern" gibt, die genau wie nach Kriegsende 1945, den Tätergruppen die Chance zum Verschwinden in der Gesellschaft gibt. 1945 stellte man nur eine geringe Anzahl der wirklichen Täter ihre gerechte Strafe in den Nürnberger Prozessen deshalb zur Verantwortung. Die deutsche Bevölkerung selbst erlaubte unzähligen Verbrechern ungesühnt eine Zukunft im neuen Land aufzubauen.
Es deutet übrigens vieles darauf hin, dass das geistige Erbe nun nach über 70 Jahren Deutschland erneut den Niedergang des Landes gebracht hat und in einigen der politischen Spitzen scheint eine familiäre Disposition aus der braunen Zeit zu kommen.
Die konspirative Organisation des WEF unter einem Klaus Schwab hat ausgewählte (spätere deutsche Spitzenpolitiker) in der besonderen Ideologie für ihre zukünftigen politischen Aufgaben eingeladen und im Kader ausgebildet. Die Ziele des WEF einer globalen zentralistischen Herrschaft unter einer kleinen Elite sind denen der brauner Machtphantasien nicht ganz unähnlich, auch wenn jeglicher optische Zusammenhang fehlt. Und doch: die NS-Diktatur scheint in modernisierter Form auf die Ziele des WEF umgeschrieben worden zu sein. Handelnde Akteure wie z.B. Schwab's Familie haben nebenbei in der Nazizeit engste Kontakte zum Regime gepflegt und die Annahme, dass nach Kriegsende solche Gedanken aus dem Kopf getilgt wurden sind doch sehr fraglich.
Dass diese alljährlich stattfindenden Zirkel wie Bilderberger, WEF oder Transatlantiker genannt von ausgesuchten deutschen Wirtschafts- und Politspitzen nur zum Zweck eines freundlichen Austausches besucht werden, ist mehr als dünnes Eis, zumal im Beraterteam des WEF knallharte Eugeniker wie ein Harari sitzen. Dies lässt auch den Schluss zu, dass es sich bei diesen Treffen nicht um leichtes Geplauder bei Kaffekränzchen handelt, sondern bei diesen konspirativen Treffen um ideologische Umsturzpläne handelt. Die Auswirkungen sind allgegenwärtig: die Fahnen und Leitlinien des WEF sind wie damals das berühmte braune Parteibuch fest in deutschen Ministerien implementiert und "zieren" öffentliche Gebäude.
Auch muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass nicht wenige Profiteure wie diese ohne Blessuren in die Neuzeit kamen und im Schatten mit gewaltigem Kapital und Macht weiter wirken. Keiner dieser Einflussreichen hat der heutigen Regierung und ihren Anhängern bislang das Stoppschild gezeigt. Mitläufer, Unterstützer oder Macher einer neuen Weltordnung, in der das deutsche Volk sich auflösen soll?
Die Brutalität, Empathielosigkeit und Energie, die von den Machern und Drahtziehern der Pandemie und den nun folgenden weiteren Katastrophenszenarien an den Tag gelegt werden, lässt keinesfalls mildernden Umstände zu. Da reden wir z.B. im Fall der Covid-Genspritze von "Mord" oder zumindest "Tötungsabsichten", denn die massenhafte "Impfung", das massenhafte Testen und die massenhafte Tragepflicht unwirksamer Masken erfolgte trotz unzähliger Mahnungen.
Und die Meisten der Verantwortlichen ließen auch verbal und textlich keinen Zweifel an ihren unlauteren Absichten aufkommen. Deshalb erfordern diese ungeheuren Verbrechen auch wegen ihrer Größe und Brutalität ein geschichtliches Mahnmal, das mit dem Verhängen von Gefängnisstrafen das Leid in der Zivilbevölkerung nicht wiedergutmacht. An dieser Stelle ist der Vergleich und die schwere Bestrafung wie bei den Nürnberger Prozessen ins Spiel zu bringen.
Das Unterbleiben einer gesellschaftlichen "Reinigung" führt zwangsläufig in eine Sackgasse und ebnet erneut satanischen Kräften den Weg in die Zukunft solange diese verbrecherischen Kreise nicht eliminiert sind. Deshalb ist für diese Verbrecher auch eine "gewöhnliche" Rechtssprechung und Bestrafung kein geeignetes und zukunftssicheres Mittel.
FORTSETZUNG FOLGT