Klaus Schwab - "die Spitze des Eisbergs" - deutschland-im-widerstand.de

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Wer oder was ist Klaus Schwab?
Klaus Schwab wirkt ist eher unscheinbar. Geboren 1938 in Ravensburg (Deutschland).

Seine Vita liest sich eher wie die eines nüchtern wirtschaftlich denkenden Menschen, wenn nicht..ja wenn er nicht schon lange die weltweite Pandemie und den Umbau der Welt orakelt hätte.

Woher kommen aber diese so weitreichenden Ideen einer globalen "Renaturierung" eines Menschen, der mit schwäbischem schlechtem Englisch seit langem Menschen verführt?

Vielleicht aus dem Elternhaus und dessen Verbindungen mit dem damaligen Nazireich? Warum konnten seine deutsch/schweizerische Eltern so bequem zwischen der Schweiz und Deutschland reisen, was zur damaligen Zeit für den normalen Bürger kaum machbar war? Schwabs Vater wurde kaufmännischer Direktor des Zürcher Maschinenbauers Escher Wyss AG.

Das Unternehmen "Escher Wyss" nutzte Sklavenarbeit und alliierte Kriegsgefangene und stellte für Adolf Hitler Schlüsseltechnologien zur Herstellung von Atombomben her. Sein Vater war damit unstrittig ein Vasall des dritten Reiches und Ravensburg war die erste deutsche Stadt, die Eugenik praktizierte (das Töten von „nutzlosen Essern“).

Und auch wird medial geschwiegen, wie auch die politische Gesinnung des deutschen Vaters oder sogar der Eltern, die erst nach Kriegsende wieder zurück nach Deutschland zogen.

Ist dies einer der vermutlichen "Erbsünden", die dem jungen Klaus Schwab durch das Elternhaus in die Wiege und das spätere Leben gelegt wurde? Wie wurde der heranwachsende Schwab hier bereits geprägt? Die Blutlinie der Rothschild's wurde auch hier fortgeführt.

Klaus Schwab selbst ist ein Mensch, dem man wahre Empathie nicht andichten würde. Er hat mit eiskaltem Blick den unbedingten Willen, in seinem Alter noch die Erfüllung seiner Visionen einer globalen Welt im Auge zu haben. Der "Great Reset" als Begriff für die kommende neue Weltordnung ist untrennbar begrifflich mit ihm als Leader der WEF verbunden.

Eine der vielen Merkwürdigkeiten der WEF-Historie ist, dass Klaus Schwab 1971 (mit erst 33 Jahren) das European Management Symposium gründete, dessen Namen 1987 auf World Economic Forum (WEF) geändert wurde. Er war damals Professor für Unternehmenspolitik in Genf und lud erstmals 444 Führungskräfte westeuropäischer Unternehmen zum ersten European Management Symposium nach Davos ein. Die Frage stellt sich, wie wahrscheinlich es ist, dass ein junger, kaum bekannter Professor (quasi über Nacht) derartige Wirtschaftseliten in dieser Anzahl und Zeit überhaupt "an einen Tisch bekommt" ohne entsprechende "Hinterzimmeraktivitäten". Ist Schwab nur ein Aushängeschild viel mächtigerer Zirkel und "Organisationen", die damit den Startschuss zur Vernetzung der globalen Eliten gaben? Einiges deutet heute darauf hin, dass es sich auch um eine Fortsetzung der in Deutschland vor 1945 propagierten Weltregierungsphantasien in modernem Gewand handeln könnte. Das Elternhaus des jungen Schwab spricht Bände.

Vater v. Klaus Schwab
Eugen Wilhelm Schwab (geb. 27. April 1899, gest. 1982); Geschäftsführer, Escher-Wyss & Cie. (Co.), ca. 1936-1982; p und präs., Ravensburg of Commerce; Mitglied, Ravensburg Rotary; Nationalsozialistischer Musterbetrieb; Kaiser, Nazi (Schwerwasser), abgespaltener südafrikanischer, britischer, US-Atomprogrammlieferant und Sanktionsbrecher mit Marc Rich ChamberIAL

M. Emma Gisela Tekelius Schwab (geb. Kilian) (2. Okt. 1926, div. uncl), gest. AP Inc.; Söhne: Hans Ernst Schwab (geb. 13.10.1927 Ravensburg, geb. Anna Maria Schwab (geb. Lortscher) geb.); Klaus Martin Schwab (*30.10.1938 Ravensburg, geb. Hilde Schwab (geb. Stoll) Februar 1971); M. Erika Schwab (geb. Epprecht) ca. 1938, gest. unc.; Enkel von Klaus & Hilde: Olivier Martin Schwab (*1972); Nicole Schwab (geb. 1975); Enkel von Hans & Anna: Susanna Verena Schwab (*28.09.1957); Hans Jörg Eugen Schwab (*19.02.1965)

Foto: Rio de Janeiro, Brasilien, Einwanderungskarten (25. Januar 1960; Nr. 73; deutscher Reisepass Nr. 9893695), 1900-1965.
Quelle:Telegram

Wenn man Recherchen über die Schwab-Connection anstellt, kommt man schnell auf bekannte Namen, die dem kruden Unterfangen des WEF nachgehen wie z.B. Naomi Klein. Es lohnt sich dazu diese Publikation anzusehen, die definitiv etwas anderes als eine Bürgerbefragung vor hat.
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