Das Pharmakartell greift an - deutschland-im-widerstand.de

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Die Gewinner der Pandemie sind insbesondere globale Pharmariesen mit ihrem Covid-Impfstoff. Er wird/wurde an die Staaten(Gemeinschaft) ohne eine Haftungsübername "verkauft". Mit dem Verabreichen des "ungeprüften" Impfstoffs an die Bevölkerung wurde/werden Unsummen aus dem Gesundheitstopf abgeschöpft. Die Gewinne der Pharmaunternehmen sind exorbitant.

Die Pharmafirmen ihrerseits sind eng verstrickt mit den von ihnen gefügig gemachten Politikern und Funktionären des Gesundheitssystem und bilden eine Krake, die aber nicht nur COVID-Kampfstoffe erzeugen. Sie beherrschen genauso mit unzähligen weiteren chemischen Stoffen das Gesundheitswesen und kämpfen deshalb gegen alternative Heilmittel.

Der Einfluss dieser "Pillendreher" scheint im Lauf der Jahrhnderte übermächtig geworden zu sein, weshalb der Ruf nach Zerstörung dieser weltweit operierenden Firmen lauter wird.

24.04.2022 Epochtimes

Bis zum 13. November 2020 war der Status der Herdenimmunität durch die WHO noch wie folgt definiert: "Herdenimmunität… tritt ein, wenn eine Bevölkerung immun ist, entweder durch Impfungen oder durch Immunität aufgrund einer zuvor erfolgten Infektion."
Danach änderte die WHO weitgehend unbeachtet von den großen Medien ihre Definition radikal:
Danach ist Herdenimmunität "ein Impfkonzept" (...a concept used for vaccination...) zu verstehen, durch das eine Bevölkerung "...gegen ein bestimmtes Virus« geschützt wird, ...indem man einen Schwellenwert an Impfungen erreicht...". (...if a threshold of vaccinations is reached...)
Diese Definition widerspricht allen bisher von Fachleuten propagierten Thesen und macht die Verstrickung der WHO mit der Pharma überdeutlich.

16.02.2021 Reitschuster
11.11.2020 Reitschuster
03.2020
BioNTech war bis 2018 ein unbedeutendes Unternehmen. Und doch war Uğur Şahin, der Chef des Unternehmens beim Weltgesundheitsforum in Berlin 2018 dabei und stand bereits dort bei den bekannten Playern Merkel, Gates und Teros mit auf der Bühne zum Gruppenfoto.

2019 wurden 41,0 Mrd. EUR in der gesetzlichen Krankenversicherung für Arzneimittel ausgegeben, was allein einem Anteil von 17,1 Prozent an den Leistungsausgaben entspricht. Dieser Sektor ist damit der drittgrößte nach den Ausgaben für den stationären Bereich. Damit schöpft die Pharmaindustrie und die konventionelle Ärzteschaft einen kräftigen Anteil am gesamten Haushaltes ab.

Doch wo bleiben Alternativen?
Der jährliche Umsatz an homöopathischen Arzneimitteln bewegt sich bei ca. 338 Millionen Euro. Die Forschung und Entwicklung alternativer Medizin wie beispielsweise in asiatischen Ländern muss mehr in den Vordergrund.
Die aktuelle Bundesregierung prüft z.B. die Abschaffung des Berufsstand der Heilpraktiker.
Gesundheit ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der Aufklärung über Alternativen.
Der heutige Weg spielt uns in die Hände der industriellen Medizin und ich finde es längst überfällig, dass ein breiter Diskurs über eine krankheitsvermeidende Gesundheitspolitik stattfindet.
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