Die Gewinner der Pandemie sind insbesondere globale Pharmariesen mit ihrem Covid-Impfstoff. Er wird an die Staaten(Gemeinschaft) ohne Haftungsrisiko verkauft. Die Pharmafirmen ihrerseits sind eng verstrickt mit den ihnen zugeneigten Politikern und Gesundheitssystem. Ihr Einfluss ist scheinbar übermächtig.
Mit dem Verabreichen des "ungeprüften" Impfstoffs an die Bevölkerung wird im großen Stil aus dem Gesundheitstopf abgeschöpft und die Gewinne der Unternehmen sind exorbitant.
24.05.2023 Nordkurier
04.06.2022 apotheke adhoc
03.06.2022 tkp
30.06.2022 Naomi Wolf
GAVI in der Schweiz: Steuerfreiheit und Immunität
24.04.2022 Epochtimes
12.04.2022 WELT
30.03.2022 onvista
19.01.2022 Jüdische Allgemeine
30.10.2021 Michael Mannheimer
19.10.2021 WOCHENBLICK.AT
19.10.2021 REITSCHUSTER
27.07.2021 ScienceFiles
Bis zum 13. November 2020 war der Status der Herdenimmunität durch die WHO noch wie folgt definiert: "Herdenimmunität… tritt ein, wenn eine Bevölkerung immun ist, entweder durch Impfungen oder durch Immunität aufgrund einer zuvor erfolgten Infektion."
Danach ist Herdenimmunität "ein Impfkonzept" (...a concept used for vaccination...) zu verstehen, durch das eine Bevölkerung "...gegen ein bestimmtes Virus« geschützt wird, ...indem man einen Schwellenwert an Impfungen erreicht...". (...if a threshold of vaccinations is reached...)
Diese Definition widerspricht allen bisher von Fachleuten propagierten Thesen und macht die Verstrickung der WHO mit der Pharma überdeutlich.
16.02.2021 Reitschuster
11.11.2020 Reitschuster
03.2020
BioNTech war bis 2018 ein unbedeutendes Unternehmen. Und doch war Uğur Şahin, der Chef des Unternehmens beim Weltgesundheitsforum in Berlin 2018 dabei und stand bereits dort bei den bekannten Playern Merkel, Gates und Teros mit auf der Bühne zum Gruppenfoto.
2019 wurden 41,0 Mrd. EUR in der gesetzlichen Krankenversicherung für Arzneimittel ausgegeben, was allein einem Anteil von 17,1 Prozent an den Leistungsausgaben entspricht. Dieser Sektor ist damit der drittgrößte nach den Ausgaben für den stationären Bereich. Damit schöpft die Pharmaindustrie und die konventionelle Ärzteschaft einen kräftigen Anteil am gesamten Haushaltes ab.
Doch wo bleiben Alternativen?
Der jährliche Umsatz an homöopathischen Arzneimitteln bewegt sich bei ca. 338 Millionen Euro. Die Forschung und Entwicklung alternativer Medizin wie beispielsweise in asiatischen Ländern muss mehr in den Vordergrund.
Die aktuelle Bundesregierung prüft z.B. die Abschaffung des Berufsstand der Heilpraktiker.
Gesundheit ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der Aufklärung über Alternativen.
Der heutige Weg spielt uns in die Hände der industriellen Medizin und ich finde es längst überfällig, dass ein breiter Diskurs über eine krankheitsvermeidende Gesundheitspolitik stattfindet.
06.02.2015 SÜDDEUTSCHE