Deutsche Justiz - Beihilfe zur Gewalt gegen das eigene Volk

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Deutsche Justiz - Beihilfe zur Gewalt gegen das eigene Volk

deutschland-im-widerstand.de
Veröffentlicht von deutschland-im-widerstand.de in RECHT · Donnerstag 01 Jun 2023
Tags: ARTIKELdeutschlandimwiderstand.deJustizGewaltVolkdeutscheGerichtRecht.
Seit der P(l)andemie ist die deutsche Justiz dahin gerückt, wo sie von den bekannten Drahtziehern schon längst sein sollte: der verlängerte Arm einer Regierung.

Der den Plan der gezielten Umvolkung und das "Massaker" einer staatlich diktierten Genspritze ist folgenlos und damit ohne Eingreifen des deutschen Rechts erfolgreich. Damit ist auch belegt, in welchem Zustand die deutsche Justiz in Wahrheit ist.

Deutsche Gerichte und deren zumeist vom Parteibuch besetzten Posten errichten mit ihrem Kadavergehorsam zunehmend die von vielen zurecht befürchtete Fassade für weitere Gräueltaten.

Das Vertrauen im Volk bröckelt zurecht ganz gewaltig und die zunehmende Ansicht, dass das gesamte Gerichtswesen nur eine Farce darstellt, dürfte sich derzeit beschleunigen.

Einerseits dulden diese Organe die Jagd nach Systemkritikern unter dem Vorwand der Anklage wegen einer angeblichen Staatsfeindlichkeit, andererseits wirken sie aktiv mit übergroßer Milde mit, wenn es um den Schutz linksradikaler Täter oder Verbrechen migrantischer Täter geht.

Und wenn es gar um das Thema "Meinungsfreiheit" geht oder man sich widersinnigen Gesetzen nicht gebeugt hat (Stichworte Corona, Maske, Attest) zieht man die beschuldigten Menschen ganz bewusst mit Härte "vor den Kadi". Dabei werden dann auch im passenden Fall auch gleich die gezinkten Karten "gegen Rechts" gezogen.
Das allseits bekannte Beispiel des gesetzwidrig in Untersuchungshaft einsitzenden Michael Ballweg steht für Viele, die in Folge ihrer aufrechten Haltung auch inhaftiert wurden. Und bis heute noch immer keine Chance auf Entlassung oder Wiedergutmachung erhalten. Widerständiges zu brechen ist die wahre Absicht des richterlichen Urteils.

Da nimmt es kein Wunder, dass man die moralische Seite und das innere Gerüst eines Menschen, der die Laufbahn in solche Posten nimmt, nicht viel stärker als Voraussetzung für den späteren Platz im Gericht fordert. Wie bei Politikern wird ein menschlicher Eignungstest bis heute aus gutem Grund nicht gefordert und das befördert einen ganz gewissen Typus an Mensch in diesen "Beruf". Zum Leid desjenigen, die von einem solch unmoralisch Denkenden dann kraft seiner Macht "sein Leben verliert".

Sicher gibt es auch in diesem System wackere und aufrecht Denkende. Wie im Fall des Weimarer Richters wird aber ein kritisch Denkender einfach als Mahnmal für etwaige Sympathisanten "kaltgestellt" oder muss sich nach außen beugen, denn die nach oben sich fortsetzende übergeordnete Stelle verzeiht keine offene Kritik. Und damit sind alle Mitwirkenden in diesem Spiel nur Sklaven der vorgegebenen Order.

Deutsche Richter, Staatsanwälte und mit Verlaub auch der größte Teil der "Rechts"Anwälte sind Teil des Problems, nicht die Lösung. Geschichtsforscher sei empfohlen, sich (auch) mit der Justiz vor 1945 einmal etwas tiefer zu beschäftigen, denn die Vermutung wird immer lauter, dass sich der unheilige Samen aus dieser Zeit seinen idiologisch aufgehübschten Weg ins Heute gebahnt hat.
01.06.2023 Paul Brandenburg

QUERDENKEN 711


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