Das Märchen vom rechten Deutschland

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Das Märchen vom rechten Deutschland

deutschland-im-widerstand.de
Veröffentlicht von deutschland-im-widerstand.de in POLITIK · Dienstag 02 Apr 2024
Tags: Deutschland
Eines haben die vergangenen Jahre überdeutlich gezeigt: Deutschland hat schwere Schlagseite, ist ein (geistiger) Sanierungsfall und nimmt zudem Kurs auf den bekannten Eisberg, der das Gebilde zum Einsturz bringt. Viele stellen sich die Frage: sind Sie wieder da? Und was hat der deutsche Verfassungsschutz damit zu tun?

Die derzeitige Politikmarionetten und ihre Anhänger führen derweil dazu den dazu gehörigen Totentanz auf. Die unten laufend ergänzten Nachrichten und Kommentare lassen den Schluss zu, dass insbesondere alle Rechtsinstanzen in Deutschland neben der politischen Meinungsbildnern sich in einem Gedankenbild aufhalten, das man auch als moderne Weiterführung eines von Partei und brutalen Machtspitzen geführten deutschen Reichs betrachten könnte. Manche vermuten das die Idee dieser totalitären Staatsform in der DDR "überlebt hatte" und mit dem Fall der Mauer in das heutige Deutschland infiltrierte. Durch die gerade laufenden Überfälle gegen vermeintliche Staatsgegner möchte man nicht "die Verfassung" oder den Staat schützen, sondern die totalitäre Regierung.

Was passiert(e) aber wirklich? Diese Gesellschaft wurde und wird in Wirklichkeit unterwandert durch eine Vielzahl an (globalistisch finanziell unterstützten) Interessengruppen, denen Begriffe wie "Heimat" oder "National" einen Würgereiz verursachen und für deren Abschaffung sich "die Jugend" auf die von ihr nicht finanzierte Straßen klebt, militant für ein besseres Klima und gegen das bürgerliche Miteinander kämpft. Alles finanziert durch die Regierung durch Spenden, Zuwendungen und Vergünstigungen in unzählige gesellschaftsfeindliche Kanäle und Organisationen.

Wer es nicht glaubt: der Begriff "Erhalt der Deutschen" ist für den deutschen Verfassungsschutz bereits eine verfassungsfeindliche Ausrichtung (Quelle: VS-Bericht 2022, Seite 70).

Das militante Treiben der deutschen ANTIFA bzw. die finanzielle Unterstützung durch die Regierung an gewaltbereiter Jünger der "Letzten Generation" scheint in Wahrheit der Agenda zur Destabilisierung der Gesellschaft zu dienen. Und nicht wenige sprechen derzeit von einem Meinungs- und Regierungsterrorismus gegen die Bevölkerung. Das Ziel liegt auf der Hand: Abschaffung der Vernunft und nationalen Interessen zu einem gegenderten Einheitsbrei aus staatsgeführten Arbeitssklaven. Die deutsche Regierung steckt Geld in destabilisierendende NGO's und Stiftungen wie z.B. eine Amadeu-Antonio-Stiftung, deren linksradikaler tiefroter Anstrich gegen alle idenditären Bestrebungen normalerweise ein staatliches Verbot nach sich ziehen würde.

STAATSDEMONTAGE
Die (echten) "Staatsgegner", z. B. eine deutsche ANTIFA oder radikale Klimakleber, den grünen Klimakriminellen und Gruppierungen wie Extinction Rebellion oder weitere tief ideologisierte Strukturen innerhalb der Politik, den Ämter, Behörden, Rechtswesen und Ministerien haben scheinbar kein Problem damit, ihre destruktiven ideologischen Ziele in simple Überschriften zu kleiden, damit das weitgehend gehirnlahme Volk nicht "unnötige Informationen" erhält, die sie noch hinterfragen könnten. Diese Unterwanderer stellen sich in den Dienst international agierenden Vordenker und einem Gedankengut für "die neue Welt", die für Menschen einen Meinungskorridor und ein genormtes Leben vorsieht.

JUSTIZ/VERWALTUNG
Weder die Justiz noch die Verwaltung nimmt das mittlerweile gewaltige Netz an Menschen, die demokratische und libertäre Werte abschaffen möchten, in die Verantwortung. Wie auch? Wir finden weithin in der deutschen Justiz weithin eine breit indoktrinierte Unterwürfigkeit zur Regierung. Über Jahrzehnte züchtete man sich diejenigen in die entsprechende Positionen, die gegen Werte wie Moral, Ethik und Verantwortung stehen. In den (kommunalen) Verwaltungen etablierte sich zumeist der Typ "Diener der Obrigkeit".

Die allermeisten Richter und Staatsanwälte haben sich ihr eigenes (Corona-)Rechtsempfinden geschaffen und urteilen über kritische Bürger. Wären solche Prozesse noch vor Corona genauso gelaufen? In Wahrheit haben weite Teile dieser Justiz den Staat mit deligitimiert.

Deshalb handeln Viele dieser kleinen und großen Stellschrauben beinahe fanatisch und sind in zahlreichen staatlichen und kommunalen Ebenen als Blockwarte und Selbstgerechte zu finden.

Wieviele Richter wurden mittlerweile ihres Amtes enthoben, weil sie vorsätzlich oder aus eigenem Überlebensdrang "nicht nach dem Recht" Urteile gegen die Meinungsfreiheit sprachen und damit die Rechtsstaatlichkeit deutscher Gerichten in Frage stellten? Gerade das derzeitige Verhalten der Justiz lässt unweigerlich an einer angeblichen Neutralität in deutschen Gerichtsälen zweifeln.

POLIZEI
Die bekannte Minderheit der Soziopathen aus den Reihen der Hochfinanz, unterstützt von Regierungslenkern und abgeschirmt von den mittlerweile kriegsähnlich auftretenden "Bürgern in Uniform", vertreten sich und die wahren "Umsturzpläne" hinter einfachen Begriffen und Formeln und sind längst kein Teil der pluralen Gesellschaft mehr.


An dieser Stelle sei auf das Leitbild der Baden-Württembergischen Polizei hingewiesen, das wohlklingende Phrasen enthält wie
"..Konflikte handhaben wir einfühlsam und kompetent.."
"..Wir waren die Grundrechte und gehen mit unseren Eingriffsbefugnissen verantwortungsvoll um.."
Die vergangenen Jahre haben gezeigt: diese Polizei ist Teil des (rechten) Problems, nicht Teil der Lösung.


Inmitten der "Ordnungshüter" hat sich ein staatstreuer, gehorsamsblinder "Schlägertrupp" gebildet, der nur schwer zur Rechenschaft gezogen werden kann und Unmengen von Dokumenten weisen auf die innere Verrohung dieser schwarzgekleidenten Staatsmacht hin.

Dass wir bei der Poizei einen straffreien Raum für "Übergriffe" haben, steht außer Frage. Und dass man diese Taten als solche verbal seitens der übergeordneten Stellen verharmlost, soll nur von der Realität einer realen Bedrohungslage durch Ordnungskräfte ablenken.



Der UN-Menschenrechtsexperte stellt erneut fest, dass die deutschen Polizei während der Corona-Demos zu hart vorging und die Reaktion der Politik sei "Systemversagen". Dies ist eine nüchterne Umschreibung für Staatswillkür, die sich in diesem Land immer mehr ausbreitet. Wie der Sonderermittler der UN (Bericht siehe unten) nun feststellt, haben deutsche Polizisten gegen friedlich demonstrierende Bürger Menschenrechtsverletzungen begangen. Sicher auf Anordnung der höheren Dienststellen und im Endeffekt legitimiert durch die Regierung. Wo bleiben die Strafverfolgungsbehörden? Warum übersehen deutsche Staatsanwälte, Richter und Verwaltungschefs geflissentlich solche Taten aufgrund Anweisung?

Die Bilder der auch in Baden-Württemberg in militärischem Schwarz gekleideten "Ordnungshüter", die anstatt sich krank zu melden, weiterhin Jagd auf unangepasste Kritiker mit Waffe, Schlagstock, Pfefferspray und Wohnungseinbruch machten, geraten nicht ins Vergessen. Sinnfreie Anordnungen brutal durchzusetzen stehen nicht im Lehrplan der Polizei und sind auch mit dem Eid auf die Landesverfassung nicht ableitbar.

POLITIK
Warum spricht man sich auf Seiten der Politik für eine wehrhafte Demokratie aus, berichtete gleichzeitig von einer Aufspaltung der Corona-Protestbewegung und missachtet/e seit Beginn der unzähligen Demonstrationen gegen die grundrechtseinschränkenden Maßnahmen den Souverän? Vielleicht weil man ihn als lästig empfindet und abschaffen möchte? Hat Deutschland nicht schon längst seine Souveränität und innere Stärke verspielt und ist nichts anderes als das Abziehbild eines Landes, das einst weltberühmte Dichter, Denker, Mediziner und Forscher hervorbrachte? Und auf das die Welt mit Bewunderung wegen seiner deutsche Tugenden blickt(e).

Warum spionieren und denunzieren mit Steuergeldern das BMI die ihnen unangenehmen Aktivisten und kritischen Bürger wie hier berichtet aus? Ungeniert verharmlost dagegen z.B. ein Herr Schäuble Hitler im Vergleich zu Putin. Unter dem Lügenmantel "Desinformation fremder Staaten" versucht das BMI ein propagandistisches Zerrbild, das in Wirklichkeit auf sie zeigt.

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum nennt Antisemitismusbeauftragten Michael Blume in Baden-Württemberg Antisemiten. In seinem Podcast verbreitet er "unter dem Deckmantel des vermeintlich Guten" Beiträge über "Verschwörungsfragen". Doch man hat kirchliche Ambitionen dazu schon lange durchschaut.

Die (politischen) Funktionäre haben sich längst delegitimiert. Wenn sie sich wie hier versammeln (siehe G7 Gipfel), sieht die Staatsmacht in den Demonstranten vor allem diejenigen, die man mit Härte ihrer Meinungsrechte berauben möchte und deshalb auch die größten Geschütze auffährt, inklusive "Standgerichte". Dies erinnert deutlich an Krieg mit der Gesellschaft. Wie man mit politischen Funktionären, die Betrug am Volk vornehmen, umgeht, sieht man an diesem Beispiel. Und es scheint, dass die (Pharma-)Plünderung von Staatsgeldern verantwortungslos weitergeht.

Besonders abscheuliche Beispiele treten nun ans Licht, wenn Politiker wie ein Ministerpräsident Reul Regierungskritiker zu Staatsfeinden erklärt. Damit markiert sich ein neuer Tiefpunkt im Ansehen der gegenwärtigen Politik(er).

LANDESREGIERUNG
Dass Baden-Württembergs Landesregierung geradezu ein Musterfall der Hetze und Demagogie gegen Kritische Menschen ist, verwundert schon lange nicht mehr. Nicht nur die Tatsache, dass die Verantwortlichen zu keinem Zeitpunkt Maß und Mitte unter dem grünen ökofaschistischen Mantel finden, so stellt man gezielt eine fragwürdige Personalie als "Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus" auf, die den angeblichen Kampf gegen Rechts immer wieder ungestraft überspannt.

Politiker wie ein Herr Kretschmann hatten im Dezember noch die Lage umschrieben mit: "..„Plage biblischen Ausmaßes“. Drei Monate später ist alles vorbei und Nun? Oder man erinnere sich an seine Aussage "..Impfen ist erste Bürgerpflicht...". Menschen mit derartig geringem Sachverstand sind eine echte Gefahr für die Gesellschaft und das Land, dessen Menschen noch immer unter den Folgen dieser unablässigen Propaganda der gewollten Fehlinformationen leiden müssen.

Auch am Beispiel des GRÜNEN-Politikers Robert Schlick mit seiner Aussage zu Sachsen wird deutlich, wie gerade die gegenwärtigen Politik(er) sich abseits des demokratischen Spektrums ungefährdet von den "Jagdbrigaden Faesers" bewegen und ihren radikalen Sprech verbreiten.


BEISPIEL
AKTE LAUTERBACH
Die Meldung über eine angebliche Entführung von Lauterbach durch radikale Querdenker war an sich an Fragwürdigkeit kaum zu überbieten. Handelte es sich hier nicht eher um eine "false flag - Aktion" ? Wir erinnern uns an den berühmten "Sturm auf den Reichstag" mit Polizeischauspielern und medienwirksamer Ehrung durch den Bundespräsidenten. Diesen angeblichen "Gesundheitsminister" entführen zu wollen, erinnerte einen eher an schlechte Eigenwerbung und um von eigenem Unvermögen oder noch schlimmeren abzulenken.
Wenn diese und andere angeblichen "Umstürzler" in einem von außen leicht lesbaren Chatkanal die Ideen einer Entführung oder gar Zerstörung einer kritischen Infrastruktur "hinausposaunen" und man dies dann der kritischen "Querdenker-Szene" zuschreibt, ist höchste Vorsicht geboten. Vor Behörden und Politikern.
Wie die Polizei zugab, bot sie den Leuten Waffen zum Kauf an: die Terroristen und Verbrecher sitzen also in deutschen Amtsstuben? Eine Handvoll Desperados wollten den Staat mit Anschlägen in die Knie zwingen? Echt? In anderen Ländern würde man die staatlichen Stellen laut verlachen, denn eine Revolution im Hinterzimmer ist und bleibt bei mehr als 80 Millionen (blinden) Menschen kaum durchsetzbar.
Derselbe SPD "Spitzenmann" Lauterbach, der schon heute seine Pläne für den kommenden Herbst ankündigt.



"RECHTE" MAßNAHMEN
Unbescholtene Bürger wurden z.B. zu Meinungsäußerung mit einem Grundgesetz in der Hand oder dem Nichttragen unwirksamer Masken von Polizisten im ganzen Land tätlich drangsaliert und vor Gericht gezerrt. Man sprühte ihnen Tränengas ins Gesicht, misshandelte sie wie Kriminelle (egal welchen Alters) und selbst Rollstuhlfahrer montierte man die Räder ab, damit sie nicht flüchten konnten. Man jagte die Menschen von Parkbänken, damit der soziale Kontakt unterbrochen werden sollte, alternative Schulen wurden brutal durch die Polizei gestürmt und man drang gewaltsam in Arztpraxen ein, um Ärzte an der weiteren Berufsausübung zu hindern und sie "mundtot zu machen".
Richter, Staatsanwälte und vernünftige, sich an ihre Aufgabe erinnernde Polizisten wurden vom eigenen System "kalt" gestellt: "bestrafe einen, erziehe Hundert".

Verwaltungschefs setz(t)en dafür hemmungslos ihre Verordnungen gegen eine freie Meinungsäusserung nach Gutsherrenart um und Ministerien blockierten mit gewollter Distanz eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Corona-Thema. Wieviel mussten ihren Hut wegen "sittenwidriger" Auflagen zu einer Pandemie nehmen, die zu keinem Zeitpunkt eine war?

Die Treibjagd auf Kritiker der Coronamaßnahmen wird munter und ungebrochen vorangetrieben. So wird Sucharit Bhakdi wegen Volksverhetzung angeklagt, einer der prominentesten Vertreter der "guten Wissenschaft", der selbst von Holocaust-Überlebenden unterstützt wird. Ein Schmierentheater mit bitterbösem Hintergrund, das die Justiz hier anzettelt, um sich auch diesem Kritikern zu entledigen. Warum nimmt man sich nicht denjenigen an, die in aller Öffentlichkeit Hass und Hetze gegen die kritischen Teile der Bevölkerung ausgekehrt haben?


Wie naiv oder selbstherrlich ist es, mit der medialen und realen Polizeikelle kritische und aufgewachte Bürger wieder in die Zeit vor Corona zurückdrängen zu wollen? Oder sollen wir schon mal in Unterjochung geübt werden wie es Einige vielleicht erträumen?

An dieser Stelle ist zu unterstellen, dass (auch) die derzeitige Regierung den Begriff der „drohenden Gefahr“ im Grundgesetz als Handlungsgrundlage übergriffiger Staatsgewalt durch Polizei und Co. für sich rechtfertigt und damit auch "missbraucht". Der Begriff der „drohenden Gefahr“ wird dabei im Grundgesetz wie der Begriff der „konkreten Gefahr“ im Polizeirecht verstanden und ermöglicht übrigens auch den Einsatz der Streitkräfte im Inneren.

Menschen aus der öffentlich verpönten Szene der "Prepper", also im Grunde staatswache Menschen mit Eigenverantwortung, geraten heute schneller ins Visier der hysterischen Systemwächter.
Bekannte linksextreme Flaggenschwinger in Schwarz und die gewaltbereiten Jugendbrigaden der Ökoszene kommen dafür meist ungeschoren davon. Frei nach dem Spruch: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert....
Welche Verdrehung ist das denn? Und auch Menschen, die ihre Zweifel an der Rechtmässigkeit dieses Staatsgebildes haben, zerrt man nicht nur vor Gericht, sondern liefert sie in die Psychiatrie. Eine Ungeheuerlichkeit, die an der demokratischen Rechtmäßigkeit dieses Staates zurecht Zweifel setzt.

Die laufende (politische) Kampagne gegen eine angebliche "Reichsbürgerszene": hier liefert die Justiz und die Staatsdiktatur eine schlechte Theateraufführung nach der Anderen. Es geht in Wahrheit um den Schutz der Regierung, nicht um den Schutz des Staates.

Festnahmen immer verbunden mit brachialer Hausdurchsuchung "in der rechten Szene" oder bei "völkischen" Gruppierungen lassen den Schluss zu, dass man sich (zurecht) fürchtet. Nämlich, dass diese ihrer Kontrolle entgleiten-

Benötigt man den Begriff "Reichsbürger" oder "Rechtsextrem" nicht eher zur Diffamierung politisch Andersdenkender und Rechtfertigung repressiver staatlicher Gewalt?


Polizei und Co. trauen sich auf der anderen Seite sich nicht, Migrantenclans und die deutschen Antifa schachmatt zusetzen. Diese Szene ist um ein Vielfaches größer und dazu noch staatlich alimentiert.


Warum bekleiden gewisse "Volksvertreter" und kommunale Amtsinhaber noch ihre Ämter und warum werden sie nicht direkt verantwortlich gemacht für das Leid und den Tod Vieler mit der immer wieder von Ihnen hysterisch geäusserten Masken- und Impfpropaganda? Wer haftet für die gewollte "Umschichtung" von Volks- in Finanzvermögen bestimmter Konzerne? Ist ein politisches Amt auch ein Freibrief für die finanzielle Verelendung von Menschen? Wo befindet sich das gemeinstaatliche Korrektiv, das solchen Machenschaften Einhalt gebietet?

Millionen von Bürgern haben das Vertrauen in den "Rechtsstaat" zu Recht verloren. Täter und Schuldige sind die zahlreichen "Funktionäre" mit ihrer zerstörerischen "Corona- und Kriegspolitik", die auch das Grundgesetz in vielen Punkten aushebelt.



FAZIT

Wir haben kein Problem mit "rechten" Bürgern und sicher auch kein Massenproblem mit Glatzköpfen oder "radikalen" Meinungs-/Querdenkern. Und wenn schwer bewaffnete Einheiten gegen angebliche "Reichsbürger" mit großem medialen Aufgebot wie im Kriegseinsatz vorgehen, beweist dies nur die politische Deformation. Wir haben ein Problem innerhalb der Zivilgesellschaft mit denjenigen, die den politischen Einpeitschern folgen.

Die Kritik am institutionalisierten Abbau der Rechtsstaatlichkeit durch die Politik und ihren Organen muss man sehr ernst nehmen. Die Justiz versagt bei der Anerkennung von Grundwerten und -rechten, "exekutiert" Systemkritiker und dient damit der aktuellen Marionettenregierung. Eine unabhängige Justiz gibt es nach Faktenlage nicht (mehr) und leider verschließen selbst systemkritische Menschen vor dieser Ungeheuerlichkeit die Augen.

Ungestraft darf/durfte man im öffentlichen Raum für Gewalt gegen Alle aufrufen, die eine kritische Haltung gegen die Impfpropaganda haben. Diese Aufrufe hatte Deutschland schon einmal und sind das Ergebnis der politischen Demagogen.

Die derzeitige Regierung verschärft sogar nun weiter die sogenannte "Volksverhetzung", indem sie die Wahrheit über angebliche Kriegsverbrechen bzw. Völkermord unter Strafe stellt. Dies erfolgte bewusst zu nachtschlafener Zeit im kaum gefüllten Abgeordnetenhaus, gut abgelenkt und eingepackt in andere Vorlagen. Damit beweißt man erneut, dass deutsche Politik von einer Diktatur nur noch um Haaresbreite entfernt ist. Die Exekutive beweist mit Gewaltorgien gegen Systemkritische, dass sie sich geschützt abseits der Grundrechte stellt.

Gestützt wird die Hetze gegen jeden, der die Wahrheit verbreitet auch durch die willfährigen Systemmedien, die ab Beginn 2020 medial eine üble Jagd auf Systemkritische gemacht haben, um von der Unterstützung des Staatsumbaus abzulenken. Der Plan hat versagt: erst durch die zahllosen himmelschreienden Ungerechtigkeiten sind Viele überhaupt erst zum Nachdenken gebracht worden und haben für sich diese "Demokratie" als "Scheindemokratie" entlarvt.

FORTSETZUNG FOLGT









08.04.2024 The Epoch Times
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27.01.2024 manova
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19.12.2023 AUF1
16.12.2023 REPORT24
10.12.2023 Tichys
17.11.2023 Deutschlandfuk
Anmerkung
Nun werden alle entfernt und verfolgt, die nicht komplett mit dem System einverstanden sind oder die Wahrheit über das System sagen! Das ist das Ende jeglicher Kritischer oder Andersdenkender im Öffentlichen Dienst und auch von Richtern!




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06.03.2023 Pressemitteilung Bundesgerichtshof
06.03.2023 apolut
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13.04.2022 Rubikon
20.02.2022 ZEIT
25.09.2021 Unser Mitteleuropa
28.03.2021 DW
08.12.2017 Süddeutsche Zeitung


Bericht des Sonderermittlers zu Folter und Menschenrechtsverletzungen
Original / Deutsch

THEMA
Verfassungsschutz  1871  Sind Sie wieder da?   Warum braucht Deutschland eine Verfassung?



Grundgesetz Artikel 20, Absatz 4:
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand,
wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Anmerkung:
Die grundgesetzlich erläuterte Eigenschutzmöglichkeit der Bürger gegen die willkürlich und diktatorisch auftretende Staatsmacht wurde damit ausdrücklich verankert. Dieser Gesetzesartikel wird eigenwillig von politiknahen Juristen mit einem Gewaltaufruf gleichgesetzt, doch will man damit dem Bürger "das Recht zum Widerstand" damit "ausreden"? Was ist, wenn wie heute nach wie vor, die Politik und Justiz mit ihren nachgelagerten Stellen, mit andauernder Gewalt gegen Bürger vorgeht? Wenn sich die Staatsdiener selbst nicht an Recht und Gesetz halten?



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