Montagsspaziergänge - die Wende?
Veröffentlicht von deutschland-im-widerstand.de in WIDERSTAND · 5 Januar 2022
Tags: Montagsspaziergänge
Tags: Montagsspaziergänge
Deutschland erlebt wie soviele Länder ein "Phänomen": Teile der Bevölkerung gehen auf die Straße zum Spaziergang. Mitten im Winter und selbst bei allerschlechtesten Wetter. Teils mit, teils ohne Agressionen, überwiegend aber (noch) friedlich.
Inwiefern beeinflusst das Entscheidungen?
Mit Sicherheit können wir davon ausgehen, dass mit den derzeitigen Köpfen der "Regierungsampel", aber auch mit dem Rückhalt aller Ministerpräsidenten die Zeichen auf Konfrontation und Demokratieverlust stehen werden.
Mit Sicherheit können wir davon ausgehen, dass mit den derzeitigen Köpfen der "Regierungsampel", aber auch mit dem Rückhalt aller Ministerpräsidenten die Zeichen auf Konfrontation und Demokratieverlust stehen werden.
Und mit der verschärften Fortführung der Einschränkungen, fast sicher mit einer Spritzpflicht muss gerechnet werden.
Alles andere wäre auch unlogisch und im Sinne der weltweiten "Elite" kontraproduktiv, denn zum Wirtschaftsumbau ist es längst gekommen. Man benötigt dafür auch immer weniger Menschen.
Die Taktik ist relativ simpel:
Die Taktik ist relativ simpel:
"Sie" treiben die Bevölkerung mit den gegenwärtigen Maßnahmen bewusst vor sich her, denn eine echte Gefahr stellen Spaziergänge höchstens auf der Autobahn dar. Ungehaltene Bekundungen sind höchstwahrscheinlich auch von den WEF-Strategen bereits klug "einkalkuliert".
Es ist recht naiv, vom "Umfallen" derjenigen auszugehen, die im staatlichen System fest verankert sind.
Weder eine nennenswerte Zahlen an Polizeibeamte noch Militär brechen derzeit aus dem Befehlskorridor aus.
Zu groß sind die Absperrlinien, zu groß der Druck und Angst vor der eigenen Existenz.
Der geplante Systemwechsel der Globalisten ist, wenn wundert es, noch immer in voller Fahrt.
Der geplante Systemwechsel der Globalisten ist, wenn wundert es, noch immer in voller Fahrt.
Spaziergänge sind aus der Vogelperspektive heraus betrachtet kein scharfes Instrument.
Sie bieten allenfalls den Teilnehmern eine unübersehbare Chance sich zu vernetzen und Gleichgesinnte zu treffen.
Sie bieten allenfalls den Teilnehmern eine unübersehbare Chance sich zu vernetzen und Gleichgesinnte zu treffen.
Etwas, was in den letzten Jahrzehnten komplett verloren ging. Damit lässt sich schon einiges anfangen und diese Vernetzung ist wichtig, denn mangels äußerer Anerkennung des eigenen Protestes sind Menschen aus dem eigenen Spektrum wichtig zum Erhalt der eigenen geistigen Abwehr.
Was würde denn aber den geplanten Systemwechsel ganz praktisch ins Wanken bringen?
Die "weichste Lösung" wäre ein "ziviler Ungehorsam".
Weg von der Arbeit, heraus aus dem Konsum. Einfach und effektiv.
Was würde denn aber den geplanten Systemwechsel ganz praktisch ins Wanken bringen?
Die "weichste Lösung" wäre ein "ziviler Ungehorsam".
Weg von der Arbeit, heraus aus dem Konsum. Einfach und effektiv.
Ob Paketfahrer, ob Automonteur, Pfleger oder Arzt: die Arbeit einstellen. Sofort.
Das System lebt derzeit noch von den vielen fleissigen Händen, die selbst wenn ihnen die derzeitigen Repressalien nicht passen, im Endeffekt damit sorgen, dass man die Agenda umsetzen kann.
Das System lebt derzeit noch von den vielen fleissigen Händen, die selbst wenn ihnen die derzeitigen Repressalien nicht passen, im Endeffekt damit sorgen, dass man die Agenda umsetzen kann.
Die "härteste Lösung" wäre der praktische Widerstand.
In zahlreichen Staaten brennen Parlamentsgebäude, werden Straßenblockaden errichtet und der Politik erteilt das Volk eine Lektion. Da aber speziell in Deutschland der Nationalstolz und der Freiheitsgedanke auf einen rudimentären Rest verkümmert wurde und man Testosterone als ein klägliches Überbleibsel der Steinzeit betrachtet, kann man noch nicht einmal den Witz vom Deutschen dazu heranziehen, der zum Krieg zuvor die Bahnfahrkarte löst.
Der heutige Deutsche erkennt schlichtweg die Notwendigkeit zum praktischen Widerstand schon gar nicht mehr.
Fazit:
Massenproteste werden nichts lösen und keine Wende bringen.
In zahlreichen Staaten brennen Parlamentsgebäude, werden Straßenblockaden errichtet und der Politik erteilt das Volk eine Lektion. Da aber speziell in Deutschland der Nationalstolz und der Freiheitsgedanke auf einen rudimentären Rest verkümmert wurde und man Testosterone als ein klägliches Überbleibsel der Steinzeit betrachtet, kann man noch nicht einmal den Witz vom Deutschen dazu heranziehen, der zum Krieg zuvor die Bahnfahrkarte löst.
Der heutige Deutsche erkennt schlichtweg die Notwendigkeit zum praktischen Widerstand schon gar nicht mehr.
Fazit:
Massenproteste werden nichts lösen und keine Wende bringen.
Die derzeit installierten politischen Ebenen haben alles fest im Griff. Sie können auf einen mächtigen Unterbau an willfährigen Verwaltungsbeamten und der Exekutive zählen. Und die Justiz wurde zweifellos längst gekapert und steht damit dem Recht nicht mehr zur Verfügung.
Allenfalls eine direkte und ganz persönliche Not und dies in großen Teilen des Volkes bringt den Topf auf die passende Temperatur des richtigen Handelns.
Noch ist unklar, ob und wann dies eintritt.
Denn die Maßnahmen zur inneren Versklavung laufen parallel medial auf allen Ebenen und das neu angedachte Bündel der Entrechtung wird dafür sorgen, dass die Widerstandsbewegung sich eher mit ihnen als sich gegen sie beschäftigt.
Allenfalls eine direkte und ganz persönliche Not und dies in großen Teilen des Volkes bringt den Topf auf die passende Temperatur des richtigen Handelns.
Noch ist unklar, ob und wann dies eintritt.
Denn die Maßnahmen zur inneren Versklavung laufen parallel medial auf allen Ebenen und das neu angedachte Bündel der Entrechtung wird dafür sorgen, dass die Widerstandsbewegung sich eher mit ihnen als sich gegen sie beschäftigt.
Ist damit alles verloren?
Keineswegs. Und so makaber es klingt: die sich abzeichnende Not ist eines der schärfsten Schwerter, die auch Globalisten fürchten. Kein Wunder, denn in ihrer künstlichen Welt ohne Not sind Menschen nur Bits und Bites oder spielbare Figuren. Der Größenwahnsinn ist bereits tief in der Politik verankert und blendet die Sicht.
Keineswegs. Und so makaber es klingt: die sich abzeichnende Not ist eines der schärfsten Schwerter, die auch Globalisten fürchten. Kein Wunder, denn in ihrer künstlichen Welt ohne Not sind Menschen nur Bits und Bites oder spielbare Figuren. Der Größenwahnsinn ist bereits tief in der Politik verankert und blendet die Sicht.
Und auch dies ist Grund des Untergangs, der allerdings sehr viele Opfer fordern wird.
An dieser Stelle sei einer der größten Seher in Deutschland erwähnt, der wundersam in dieser Zeit empor kommt:
An dieser Stelle sei einer der größten Seher in Deutschland erwähnt, der wundersam in dieser Zeit empor kommt: