12 bis 14 Millionen Heimatvertriebene und Flüchtlinge und der Zerfall der deutschen Wirtschaftsräume verschärften das soziale Elend im zerstörten Deutschland. Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa zwischen 1945–1950 wurde durch unvorstellbares Leid begleitet, dass Millionen Tode forderte und bis heute wesentlichen Einfluss auf die geopolitische Lage hat.
Alliierte Siegermächte drangsalierten und töteten weiterhin die deutsche Zivilbevölkerung und errichteten Lager für die heimkehrenden Soldaten, in denen systematischer Massenmord durch Verelendung betrieben wurde. Diese Gräueltaten werden von jeder deutschen Regierung bis heute unter den Teppich gekehrt.
Die Haager Landkriegsordnung, die bereits am 18.10.1907 von den (Alliierten) Staaten unterzeichnet wurde, wurde in vielen Punkten auch von den Besatzungsmächten in eklatanter Weise vorsätzlich verletzt.
Nach Kriegsende erfolgte die systematische Plünderung wertvoller Ressourcen der deutschen Industrie und die Deportation der für die Siegermächte wertvollen Mitarbeiter für deren Rüstungs- und Militärmaschinerie. Der Wiederaufbau des Landes gestaltete sich schwierig, führte aber durch eine immense Kraftanstrengung der Bevölkerung in einen baldigen Wirtschaftlichen Aufschwung.
Dass zahlreiche Politiker und Beamte des deutschen Reiches, genauer des Nazi-Deutschland, eine berufliche Karriere im neuen Deutschland machten, ist unstrittig. Und auch zahlreiche Industrielle profitierten von den guten Verbindungen im Nazi-Reich. Sie konnten trotz zahlreicher Verbrechen im Nachkriegsdeutschland erneut starten. Konrad Adenauer selbst verhinderte eine weitere Verfolgung der braunen Ideologen, indem er die Aufarbeitung in die überlastetet Bürokratie des Nachkriegsdeutschlands schob. Das ermöglichte den Schergen der Nazis und ihren Familien und Gesinnungsgenossen sich ihren Platz zu sichern. Die Folgen sind bis heute in der deutschen Politik und Zivilgesellschaft zu spüren.
Doch auch staatliche Forschungsstätten arbeiteten nahtlos nach Kriegsende weiter. Das RKI im Nationalsozialismus: Zwischen 1933 und 1945 war das Robert Koch-Institut als staatliche Forschungseinrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens eng in die nationalsozialistische Gewaltpolitik eingebunden. Nach 1945 fand nie eine tiefer gehende Recherche der am Gräuel beteiligten Ärzte und des Personals statt.
Der Alliierte Kontrollrat trat 1945 zusammen und er war die oberste Besatzungsbehörde für Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie und übte die höchste Regierungsgewalt aus. Die Alliierten, genauer die USA, schrieben den politischen Neuanfang der geschändete Nation, in dem sie auch die Organisationsstruktur des Landes mit diktierten Gesetzen planten. Die bedeutende Rede des SPD-Politikers Carlo Schmidt am 08.09.1948 stellt die noch heute gültige "Rechtsnorm" dar und lässt den Schluss zu, dass die seinerzeit verfassten Grundgesetze weder eine Verfassung sind oder gleichen, noch die Souveränität Deutschlands wiederspiegelt.
Doch auch mit vielen Nachkriegspolitikern kamen Figuren ins Spiel, deren wahre Natur sich erst lange Zeit später herausstellte.
Willy Brandt gab sich z.B. 1948 (!) einen neuen Namen.
Am 10. April 1949 trat das Besatzungsstatut zur Abgrenzung der Befugnisse und Verantwortlichkeiten zwischen der zukünftigen deutschen Regierung und der Alliierten Kontrollbehörde in Kraft. Es regelte die Beziehung zu den drei Besatzungsmächten. Dieses wichtige Dokument bliebt aus unerfindlichen Gründen Jahrzehnte verschwunden (?). Genaue Recherchen weisen auf den Absatz 5 hin (Wortlaut des Besatzungsstatuts, veröffentlicht am 12. Mai 1949 durch die Militärgouverneure und Oberbefehlshaber der Westzonen) der gegen die Rechtsgültigkeit jeglicher (zukünftiger) Änderungen des Grundgesetzes spricht.
Dazu: ein Besatzungsstatut wird in den meisten Fällen durch z.B. einen Friedensvertrag mit den Besatzungsmächten vereinbart.
Im Fall Deutschlands soll das Besatzungsstatut nach der Unterzeichnung des "Deutschlandvertrags" ( der 1952 mit drei Siegermächten der Westzone für Westdeutschland vereinbart wurde (?)) besser bekannt als Pariser Verträge (Wortlaut) im Jahr 1955 beendet worden sein.
Im September 1990 wurde der sog. 2+4 Vertrag in Moskau unterzeichnet. Jetzt mit den 4 Siegermächten. Im Licht des Krieges gegen Russland taucht dazu immer mehr die Frage einer Souveränität Deutschlands auf und der seit Einführung des Grundgesetzes noch zu erstellenden Verfassung bzw. einen gültigen Friedensvertrag mit den Siegermächten bzw. Russland.
In der Retrospektive zeigt sich, dass das deutsche Reich nach 1933 "sich in die Bundesrepublik mit zahlreichem gerettet hat". Und auch in ganz andere Stellen wanderten viele bekannte Gesichter um Hitler in deutsche Behörden, in die deutsche Justiz und viele zahlreiche Ämter auch im Kommunalen.
Vielsagend ist z.B. Adolf Heusinger, den man in die NATO als Vorsitzenden wiederfand.
Vielsagend ist z.B. Adolf Heusinger, den man in die NATO als Vorsitzenden wiederfand.
Aber auch ganze Ministerien und dessen wichtiges Personal "verschwanden" einfach in der neu gegründeten BRD. So z.B. sei der deutsche Geheimdienst bzw. Verfassungsschutz muss hier erwähnt werden. Sein Personal gründet sich in den Nachkriegstagen auch aus Hitlerdeutschland. Zahlreiche Mitglieder des Sicherheitsdienst des Reichsführers SS wurden nach 1945 unter der Leitung des ehemaligen Generalmajors der Wehrmacht-Abteilung Fremde Heere Ost, Reinhard Gehlen, in westliche Geheimdienstorganisationen übernommen – zunächst in die „Organisation Gehlen“, die 1956 im neu gegründeten Bundesnachrichtendienst der Bundesrepublik Deutschland aufging. Andere erklärten sich bereit, für die CIA zu arbeiten oder tauchten, um strafrechtlichen Verfolgungen wegen ihrer begangenen Verbrechen zu entgehen, ab. Mehrere von ihnen nahmen eine neue Identität an oder setzten sich ins Ausland ab. Ist damit das gedankliche Erbe in der aktuellen Politik damit hinreichend erklärbar?
Die Organisationsstruktur der Bundesrepublik Deutschland ist tief gezeichnet vom brauen Gedankengut: so entsprangen z.B. im Rechtswesen viele Vorlagen dem nationalsozialistischen Ordnungsgut. 1950 tauschte man einfach die vorherigen Funktionen der Nationalsoziallisten optisch aus: und schon gab sich die Regierung einen Anstrich, der das Alte übertünchen sollte.
Auch die Besteuerung der Bevölkerung wurde nach Kriegsende durch das von den Nationalsozialisten 1934 beschlossene Einkommenssteuergesetz weitergeführt.
Es handelt sich also bei dem Einkommenssteuergesetz eindeutig um ein Nazigesetz, das mit dem Kontrollratsgesetz Nr. 1 am 20. September 1945 verboten worden war:
...Folgende Gesetze politischer Natur oder Ausnahmegesetze, auf welchen das Nazi-Regime beruhte, werden hierdurch ausdrücklich aufgehoben, einschließlich aller zusätzlichen Gesetze, Durchführungsbestimmungen, Verordnungen und Erlasse:
a) Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich vom 24. März 1933, RGB1. 1/141...
(Auch) Damit verstößt die Bundesrepublik Deutschland seit 1945 gegen geltende Kontrollratsgesetze.
Sicher ist, dass auch zahlreiche Industrielle und die deutsche Hochfinanz nie für ihre aktive Rolle belangt wurden. Was man heute als "Tiefen Staat" bezeichnet, hat(te) vermutlich seine Verbindungen in die Zeit vor 1945 nicht nur in die Politik, sondern auch in die Wirtschaft nach 1945.
BEISPIELE
Geboren 1901 und Gründungsvater der Europäischen Union .Man sagt ihm nach, eng in der Nazizeit in den Kader eingebunden zu sein, was man nach 1945 nicht hervorhob. Um auch ihn ihn "an die richtige Stelle zu bringen"?
QUANDT
Susanne Klatten und Bruder Stefan Quandt.
Mitglied des Aufsichtsrates von BMW und hält mit der endgültigen Aufteilung des mütterlichen Erbes über die Beteiligungsgesellschaft Aqton SE 25,83 % der Aktien der BMW AG. Seine Schwester hält seit der Aufteilung 20,94 Prozent der BMW-Aktien.
Familie Quandt.
Günther Quandt machte große Geschäfte mit den Nazis: Seine Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken, damals einer der größten Rüstungsbetriebe in Deutschland, verdienten gut an der deutschen Aufrüstung.
Günthers zweite Frau, Magda Ritschel, heiratete erneut Joseph Goebbels, woraufhin sie als Magda Goebbels weltberühmt wurde. Adolf Hitler fungierte als Trauzeuge bei der Hochzeit, die auf einem Anwesen von Günther Quandt stattfand. Die beiden Familien wurden eng miteinander verflochten.
Es gelang ihnen, ihrer Strafe zu entgehen
Im Jahr 1933 trat Günther offiziell der NSDAP bei und durfte Sklavenarbeiter beschäftigen. Er setzte mehr als 50.000 Kriegs- und KZ-Häftlinge zur Arbeit in seinen Fabriken ein. Eine der Fabriken verfügte sogar über ein eigenes Konzentrationslager und eine Hinrichtungsstätte.
Das Ende des Zweiten Weltkriegs hatte kaum Auswirkungen auf die Familie Quandt. Obwohl es mehr als genug Beweise gab, um die Familie strafrechtlich zu verfolgen, gelang es ihnen, einer Bestrafung zu entgehen.
1960 benutzte Günthers Sohn Herbert die Deutsche Bank, um BMW von Daimler-Benz zu stehlen, wo er eigentlich Kommissar war. Im Jahr 1960 heiratete er Johanna Bruhn, die bis zu ihrem Tod im Jahr 2015 Großaktionärin von BMW war und zu den reichsten Menschen in Deutschland gehört. Das Paar hatte zwei Kinder, darunter Susanne Klatten, die reichste Frau Deutschlands.
Die Familie kaufte das Unternehmen Entrust im Jahr 1987. Dieses Unternehmen wird nun digitale Impfpässe nach Großbritannien liefern.
Magda Goebbels bekam bis 1940 sechs Kinder aus der Ehe mit Joseph Goebbels, deren Vornamen alle mit H begannen. Hinzu kommt ihr Sohn Harald aus erster Ehe:
Magda Goebbels bekam bis 1940 sechs Kinder aus der Ehe mit Joseph Goebbels, deren Vornamen alle mit H begannen. Hinzu kommt ihr Sohn Harald aus erster Ehe:
Harald Quandt wurde am 1. November 1921 geboren und starb am 22. September 1967 bei einem Flugzeugabsturz.
Christian Drosten, nicht mehr ganz so lauter PR-Mann in Sachen Corona-Panik, stützt seine Karriere auf Zuwendungen der Milliardärsfamilie Quandt. Die wiederum besitzt ein großes IT-Unternehmen, das seinerseits jüngst gut dotierte Verträge für britische Impfnachweise abschließen konnte.
REEMTSMA
Die Familie Reemtsma ist eine Unternehmerfamilie mit vielen Zweigen bis in die Neuzeit.
02.03.2023 MERKUR
26.09.2011 TAZ
BALSEN
OETKER
VON OLDENBURG
05.12.2016 TAZ
KfW-BANK
Die KfW-Bank wurde 1948 durch Otto Schniewind (Reichskommissar in der NS-Zeit) und dem Mitglied des Aufsichtsrats der I. G. Farben Hermann Josef Abs gegründet.
KURT GEORG KIESINGER
3. Bundeskanzler der BRD
01.01.2021 MERKUR
07.11.2018 Deutschlandfunk
13.03.1988 SPIEGEL
SCHWAB
HABECK
FAZIT
Von 1945 bis heute hat keine deutsche Regierung mit den Siegermächten einen Friedensvertrag ausgehandelt. Dadurch wurde die Souveränität wissentlich den bis heute gültigen Kriegsgesetzen untergeordnet. Deutschland hat in Folge dessen auch bis heute keine Verfassung, da diese bis heute von jeder politischen Partei und Regierung nie in Gang gebracht wurde. Die nach Kriegsende eingeführte Demokratie und die eingeführte Parteistruktur war und ist die langlebigste Waffe, die das totalitäre NS-Regime zur Beherrschen des deutschen Volks ablöst(e), sagen viele Demokratischkritische.
Der Plan der Alliierten, aus Deutschland einen Agrarstaat nach der Niederlage (Morgenthau-Plan) zu machen, trägt allmählich Früchte. Der Brite Winston Churchill, gilt als Pionier der europäischen Union, die er bereits 1946, also kurze Zeit nach der Niederlage Deutschlands forderte. Welche wahren Absichten steckte hinter dieser Forderung, wo er doch ein offener Deutschlandhasser, Russengegner und nachgewiesener Kriegsverbrecher war? Welche Kreise brauchten derartige blutbeschmierte Protagonisten als politische Rechtfertigung eines geplanten EU-Konstrukts, das die Auflösung der Nationalstaaten bis heute vorantreibt? War in Wahrheit das Deutsche Reich für diese Pläne hinderlich? Warum unterwanderten nachgewiesene Nazis mit Hilfe der Regierung und ihrer nachgelagerten Stellen das zivile Leben in Deutschland?
Sicher ist, dass die die nach Kriegsende durch die Siegermächte eingeführte parteiengeführte Regierungsform vorrangig die weitere Ausbeutung des Landes bis zum bitteren Ende zur Folge hat.
Mit der spät dekadenten Auswahl von Menschen in Regierungsverantwortung, die in Ämter aufgrund ihrer Willfährigkeit fremden Mächten folgend keine Beziehung mehr zur eigenen Nation haben, ist das Endziel wohl bald erreicht, das die Nazis mit dem deutschen Volk vergeblich mit Massenbegeisterung und inneren Gewalt bereits umzusetzen versuchten: die Bildung eines europäischen Superstaates droht, das nach ideologischen Führungslinien die herrschende von der für sie arbeitenden Klasse in strikte Kasten trennt.
Mit der spät dekadenten Auswahl von Menschen in Regierungsverantwortung, die in Ämter aufgrund ihrer Willfährigkeit fremden Mächten folgend keine Beziehung mehr zur eigenen Nation haben, ist das Endziel wohl bald erreicht, das die Nazis mit dem deutschen Volk vergeblich mit Massenbegeisterung und inneren Gewalt bereits umzusetzen versuchten: die Bildung eines europäischen Superstaates droht, das nach ideologischen Führungslinien die herrschende von der für sie arbeitenden Klasse in strikte Kasten trennt.
FORTSETZUNG FOLGT
13.05.2024 WISSENSWERTES
14.03.2024 ndr
11.06.2021 ZEIT
19.07.2020 ZDF
08.01.2020 deutschlandfunk
2012 Bundestagsarchiv